Gefühlt ist es zurzeit so kalt wie noch nie – doch der Eindruck täuscht. Dass es früher noch viel kältere Winter gab, zeigen diese Bilder von gefrorenen Seen in der Zentralschweiz.
kalt, kälter, eisig «Seegföri» in der Zentralschweiz
Gefrorener Aegerisee bei Oberägeri, März 2005. (Bild: Andreas Busslinger/Aura) Gefrorener Aegerisee im Winter 2005. (Bild: Andreas Busslinger/Aura) 2002 war auch der Rotsee gefroren. (Bild: Emanuel Ammon/Aura) Der gefrorene Rotsee im Januar 2002. (Bild: Emanuel Ammon/Aura) Hier kommt man mit dem Boot nicht mehr weit – gefrorener Sihlsee, 13. Januar 2002. (Bild: Emanuel Ammon/Aura) Auch im Februar 2003 war der Sihlsee gefroren. (BIld: Andreas Busslinger/Aura) Luftaufnahme des gefrorenen Aegerisees 2005. (Bild: Andreas Busslinger/Aura) Der Rotsee gefror auch schon im Winter 1981. (Bild: Emanuel Ammon/Aura) Das Betreten des gefrorenen Sees war aus gutem Grunde verboten. (Bild: Emanuel Ammon/Aura) Das Eis war nicht überall dick genug, um einen Menschen zu tragen. (Bild: Emanuel Ammon/Aura) Gefrorener Rotsee im Februar 1981. (Bild: Emanuel Ammon)
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Seegföri habe ich jetzt noch nie gehört. Bei uns hiess das immer „Seegfrörni“.
Als ich noch ein Kind war schneite es viel mehr und Monate lang. Und ich kann mich noch gut an den gefrorenen Rotsee in den 80ern erinnern, ich habe gerade am Sonntag davon meiner Tochter erzählt. Auch die Scheiben vom Auto konnte man kaum noch sauberkratzen, und die Türen frierten ein. Es war bitterkalt. Und trotzdem empfand ich es die letzten Tage als kälter. Man ist es nicht mehr gewohnt.