Die Freilichtspiele Luzern führen in diesem Sommer das Stück «Viel Lärm um Nichts» auf. Ursprünglich stammt das Stück aus Shakespeares Feder und wurde von Charles Lewinsky adaptiert. Dieser verlegte das Stück in eine Schweizer Stadt und übersetzte Shakespeares witzige und facettenreiche Sprache in Schweizer Mundart. Dass es sich bei der Stadt um Luzern handeln könnte, ist gar nicht abwegig, war Luzern doch in der Vergangenheit ein wichtiger Lieferant von Söldnern.
Diesen Dienstag feierte das Stück bei der Villa Schröder im Tribschen Premiere. Der Luzerner Fotograf Emanuel Ammon liefert mit seinen Bildern einige Eindrücke vom Stück.
Der Verein der Freilichtspiele, der 2003 ins Leben gerufen wurde, legt fest, dass das Ensemble jeweils aus Laien und Profis bestehen soll. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
«Viel Lärm um Nichts» ist ein bunter Theaterabend, mit prächtigen Kostümen und viel Musik. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Ueli Blum führt beim Stück Regie. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
«Viel Lärm um Nichts» ist ein Stück von William Shakespeare, das um 1600 in England uraufgeführt wurde. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Charles Lewinsky verlegt Shakespeares Stück „Much Ado About Nothing“ in eine Schweizer Stadt. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Beim Stück geht es um verborgene Identitäten, Eifersucht und Täuschung. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Freilichtspiele Luzern finden bei der Villa Schröder statt. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Das Stück erzählt die Liebeswirren zweier Paare. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Männer sind aus dem Krieg zurückgekehrt. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Frauen sind in der Zwischenzeit aber gut ohne die Männer ausgekommen. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Heiraten oder nicht heiraten? Darum geht es beim Stück. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Der Mummenschanz und die Maskerade erlauben es, fremde Identitäten anzunehmen. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
In der Inszenierung von Ueli Blum dient die Villa Schröder als Kulisse. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
In der modernen Schweizer Mundartbearbeitung von Lewinsky sind die Verse dicht, die Reime treffend und die Dialoge reich an Metaphern und rhetorischen Ausschmückungen. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Villa eignet sich ganz besonders als Spielfläche für die turbulente, komödiantische Handlung. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Freilichtspiele Luzern zeigen in diesem Jahr«Viel Lärm um Nichts». (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Der Verein der Freilichtspiele, der 2003 ins Leben gerufen wurde, legt fest, dass das Ensemble jeweils aus Laien und Profis bestehen soll. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
«Viel Lärm um Nichts» ist ein bunter Theaterabend, mit prächtigen Kostümen und viel Musik. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Ueli Blum führt beim Stück Regie. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
«Viel Lärm um Nichts» ist ein Stück von William Shakespeare, das um 1600 in England uraufgeführt wurde. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Charles Lewinsky verlegt Shakespeares Stück „Much Ado About Nothing“ in eine Schweizer Stadt. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Beim Stück geht es um verborgene Identitäten, Eifersucht und Täuschung. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Freilichtspiele Luzern finden bei der Villa Schröder statt. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Das Stück erzählt die Liebeswirren zweier Paare. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Männer sind aus dem Krieg zurückgekehrt. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Frauen sind in der Zwischenzeit aber gut ohne die Männer ausgekommen. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Heiraten oder nicht heiraten? Darum geht es beim Stück. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Der Mummenschanz und die Maskerade erlauben es, fremde Identitäten anzunehmen. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
In der Inszenierung von Ueli Blum dient die Villa Schröder als Kulisse. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
In der modernen Schweizer Mundartbearbeitung von Lewinsky sind die Verse dicht, die Reime treffend und die Dialoge reich an Metaphern und rhetorischen Ausschmückungen. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Villa eignet sich ganz besonders als Spielfläche für die turbulente, komödiantische Handlung. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Die Freilichtspiele Luzern zeigen in diesem Jahr«Viel Lärm um Nichts». (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Der Verein der Freilichtspiele, der 2003 ins Leben gerufen wurde, legt fest, dass das Ensemble jeweils aus Laien und Profis bestehen soll. (Bild: Emanuel Ammon / AURA)
Ueli Blum ist ein grossartiger Regisseur. Inszenierte 2019 mit den Luzerner Spielleuten «Merlin oder Das wüste Land» von Tankred Dorst. Es lohnt sich also durchaus, diese Inszenierung anzusehen. Eine Bereicherung der Laientheaterszene Luzerns.