Prächtiges Herbstwetter sorgte für tolle Laufbedingungen
Den Läuferinnen am Swiss City Marathon Luzern war Petrus besonders wohlgesonnen. Sie konnten sich dieses Wochenende über prächtiges und warmes Herbstwetter freuen. Dieses sorgte für optimale Laufbedingungen, bei denen sogar kurze Hosen angesagt waren. Die Läuferinnen über die Marathon-, Halbmarathon oder 10 Kilometerdistanz konnten ihr Rennen so trotz Anstrengung geniessen, wie die lachenden Gesichter zeigten.
So zählte das OK rund 60'000 Personen und 30 Musikformationen, welche entlang der Strecke für Stimmung sorgten. Sie feuerten die 9’000 Läuferinnen und Läufer an (zentralplus berichtete). Der Luzerner Fotograf Tobias Lackner hat einige Momente des diesjährigen Marathons festgehalten.
Richard und Kurt freuen sich über den absolvierten Lauf. (Bild: Tobias Lackner)
Kevin Schmid und Niklas laufen gemeinsam im Ziel ein. (Bild: Tobias Lackner)
Thilo Zander (LUKS) wird ins Ziel begleitet. (Bild: Tobias Lackner)
Henry Grohmann (Berlin)am SwissCityMarathon in Luzern. (Bild: Tobias Lackner)
Sandra Mollet und Sandra Dietschi werden beim Zieleinlauf ordentlich angefeuert. (Bild: Tobias Lackner)
Kristin Colard wird als erste Frau im Ziel einlaufen. (Bild: Tobias Lackner)
Doris Nagel-Wallimann läuft mit einem Lachen auf dem Gesicht als Dritte ins Ziel. (Bild: Tobias Lackner)
Zahlreiche Läuferinnen liefen beim SwissCityMarathon über die Haldenstrasse. (Bild: Tobias Lackner)
Die Läufer am SwissCityMarathon konnten sich über das tolle Herbstwetter freuen – dieses sorgte für beste Laufbedingungen. (Bild: Tobias Lackner)
Manuel Royal amSwissCityMarathon 2022. (Bild: Tobias Lackner)
Bei den Frauen gewinnt Kristin Colard (Lyon). (Bild: Tobias Lackner)
Bei den Männern gewinnt Andrea Salvisberg (Team Gümmelei) den SwissCityMarathon. (Bild: Tobias Lackner)
Start beim SwissCityMarathon – Lucerne 30.10.2022. (Bild: Tobias Lackner)
Autorin
Fabienne Gerber
Fundstücke
Blog
Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.