Ausstellung zur Fotografiegeschichte aus 20 Archiven
Luzern fotografiert – seit 1840
Ab 1839 eroberte ein neues Medium die Welt: die Fotografie. Rasant verbreitete sich die Technik und fand ihren Weg schon bald nach Luzern. Es entstanden erste Ateliers im Stadtzentrum, welche einem wachsenden Publikum eine neue Form der Darstellung und Inszenierung boten.
Die Ausstellung «Luzern. Fotografiert: 1840 bis 1975» bietet erstmals eine Gesamtschau über die Fotografiegeschichte des Kantons. Die ausgestellten Fotografien aus 20 Luzerner Archiven erzählen von längst vergangenen Zeiten und zeigen die gesellschaftlichen, kulturellen und baulichen Veränderungen in Stadt und Landschaft.
Die Ausstellung ist dem 27. März im Historischen Museum Luzern zu sehen.
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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.