Farbfotos vom Bergleben der 50er-Jahre
Das einfache Bauernleben faszinierte den Luzerner Fotografen Peter Ammon in den 1950er Jahren. Er reiste durch die Schweizer Täler und hielt in atmosphärischen Aufnahmen den Alltag der Bauern in ihren Stuben, Ställen und Küchen fest. Die Farbaufnahmen zeigen Szenen, die wir sonst nur von Schwarzweiss-Fotografien kennen.
Das einfache Bauernleben faszinierte den Luzerner Fotografen Peter Ammon in den 1950er Jahren. Er reiste durch die Schweizer Täler und hielt in atmosphärischen Aufnahmen den Alltag der Bauern in ihren Stuben, Ställen und Küchen fest.
Seit Samstag 29. Oktober zeigt die Ausstellung «Bergleben» die Bilder einer verschwindenden Welt. Die grossformatigen Bilddokumente führen die Betrachter in die Alpentäler der kargen Nachkriegsjahre. Die Fotografien zeigen den traditionellen Alltag in den Bergregionen und thematisieren bereits verschwundenes Handwerk.
Die zwischen 1952 und 1962 entstandenen Farbaufnahmen zeigen Szenen, die wir sonst nur von Schwarzweiss-Fotografien kennen. Der Luzerner Peter Ammon war einer der ersten Fotografen in der Schweiz, der Ektachrom 4 x 5 inch FarbdiaFilme verwendete.