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Ausstellung zu Thyl Eisenmann in der Kornschütte

Erste grosse Ausstellung über Luzerner Fasnachtskünstler

Vor fünf Jahren starb der Luzerner Künstler Thyl Eisenmann. Bei der ersten umfassenden Ausstellung über den Fasnachtsgrafiker sind 66 Werke (Radierungen sowie ausgewählte Acryl- und Oel-Gemälde) zu sehen.

Eisenmanns Werk stand in engem Zusammenhang mit Luzern und seiner Fasnacht. Er schuf Jahr für Jahr Fasnachtsblätter. Sie zeigten jeweils eine Sehenswürdigkeit oder einen Platz in der Alt- oder Kleinstadt Luzerns; Fasnächtlerinnen und Fasnächtler tummeln sich darauf. Zuweilen widmete Thyl Eisenmann eine seiner Radierungen auch einer Guggemusig – oder er entwarf für sie Masken.

Während der vom 7. bis 13. Februar dauernden Ausstellung im alten Rathaus am Kornmarkt (Leihgaben und verkäufliche Kunstwerke) wird auch ein Film vorgeführt, der Eisenmann bei seinem kreativen Schaffen im Luzerner Atelier zeigt. Ausserdem ist ein Buch mit dem Titel «Thyl Eisenmann – Zeichner, Maler, Radierer: Künstler» erschienen (im Luzerner Aura-Verlag). Autor ist der Kunsthistoriker und ehemalige städtische Denkmalpfleger Ueli Habegger.

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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