Die Zuger Jugend der 1984er
Jugendunruhen und die Forderung nach einem autonomen Jugendzentrum hielten anfangs der 1980er-Jahre Zug in Atem (zentralplus berichtete). Diese Schnappschüsse aus den 80er-Jahren zeigen: Nebst der Politik interessierten sich die Jugendlichen unter anderem für Töfflis und Autos – Ausgehen und gemeinsam eine gute Zeit haben. Nicht viel anders als die Jugend von heute.
Richard S., 20.05.2021, 10:36 Uhr Die Zeit damals war noch analog. Heute ist sie dzzzzzigitzzzzzal.
Analog steht eher für ein Qualitätsspektrum. Digital steht für Quantität und Qualität (in beide Richtungen).
Die 90er danach (Millenials) erlebten die grösste Freiheit, wage ich zu behaupten.
Jetzt müssen bzw. dürfen wir lernen, unsere vielfältigen Bedürfnisse aufgrund des Klimawandels ohne Energieverbrauch zu stillen. (Alles, was wir heute tun, muss nicht mehr nur in Funktion unserer persönlichen und kulturellen Bedürfnisse, sondern auch in Funktion unserer ökologischen Grundbedingung Natur geschehen und geprüft werden. Diese Nachfrage wird das Angebot anpassen.)
Trotz Digitalisierung dürfen wir uns dem weiterhin analogen Denken und Fühlen nicht verschliessen, sondern umso mehr öffnen.👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterRöbbie, 19.05.2021, 22:05 Uhr Mein Lesezeichen glüht! Mehr mehr ! Ach war das schön ohne Handy damals.
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