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Die VBL schreibt Geschichte

Der öffentliche Verkehr wurde in den letzten drei Jahrzehnten massiv ausgebaut und modernisiert – auch in der Stadt und Region Luzern. Aufnahmen von Haltestellen und Fahrzeugen der Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern (VBL) aus den 1980er Jahren machen den Wandel deutlich.

Der öffentliche Verkehr wurde in den letzten drei Jahrzehnten massiv ausgebaut und modernisiert – auch in der Stadt und Region Luzern. Aufnahmen von Haltestellen und Fahrzeugen der Verkehrsbetriebe der Stadt Luzern (VBL) aus den 1980er Jahren machen den Wandel deutlich. Damals wurde noch unterschieden zwischen Stadt- und Überlandlinien, und der wesentlichste Fortschritt bestand in der Schaffung von Abonnementen, die zuerst auf allen VBL- und später auch auf allen Linien des öffentlichen Verkehrs in der Region gültig waren.

Einzigartig in der Schweiz waren die ältesten Gelenktrolleybusse der VBL von 1965/66. Sie stammten aus Deutschland und hatten damals schon eine Niederflurplattform im Heck. (8.6.1987; © Paul Schneeberger, Baden)

Einzigartig in der Schweiz waren die ältesten Gelenktrolleybusse der VBL von 1965/66. Sie stammten aus Deutschland und hatten damals schon eine Niederflurplattform im Heck. (8.6.1987; © Paul Schneeberger, Baden)

(Bild: Paul Schneeberger)

Die Haltestellentafeln waren einfach konstruiert, Angaben über Fahrziele fehlten. Gelegentlich waren sie, direkt an Unterständen oder anderen Gebäuden befestigt. (5.8.1987; © Paul Schneeberger, Baden)

Die Haltestellentafeln waren einfach konstruiert, Angaben über Fahrziele fehlten. Gelegentlich waren sie, direkt an Unterständen oder anderen Gebäuden befestigt. (5.8.1987; © Paul Schneeberger, Baden)

(Bild: Paul Schneeberger)

Prägend für das Stadtbild waren Trolleybusse, die 1959 und 1961 das Tram abgelöst hatten. Immer wieder war, wie hier am Bahnhofplatz, Handarbeit an den Stromabnehmern gefragt. (10.9.1986, © Paul Schneeberger, Baden)

Prägend für das Stadtbild waren Trolleybusse, die 1959 und 1961 das Tram abgelöst hatten. Immer wieder war, wie hier am Bahnhofplatz, Handarbeit an den Stromabnehmern gefragt. (10.9.1986, © Paul Schneeberger, Baden)

(Bild: Paul Schneeberger)

In der Adventszeit erleichterten die aus alten Trolleybussen umgebauten Päckli-Busse am Schwanenplatz und am Pilatusplatz als Gepäck-Depots das Einkaufen. (21.7.1986; © Paul Schneeberger, Baden)

In der Adventszeit erleichterten die aus alten Trolleybussen umgebauten Päckli-Busse am Schwanenplatz und am Pilatusplatz als Gepäck-Depots das Einkaufen. (21.7.1986; © Paul Schneeberger, Baden)

(Bild: Paul Schneeberger)

Ein grosser Teil des Wagenparks war damals über 20-jährig. Das Interieur strahlte, wie hier im FBW-Autobus Nummer 78 von 1955 an der Endstation Meggen, Grosszügigkeit aus. (9.8.1983; © Paul Schneeberger, Baden)

Ein grosser Teil des Wagenparks war damals über 20-jährig. Das Interieur strahlte, wie hier im FBW-Autobus Nummer 78 von 1955 an der Endstation Meggen, Grosszügigkeit aus. (9.8.1983; © Paul Schneeberger, Baden)

(Bild: Paul Schneeberger)

Noch heute wenden die Trolleybusse trotz bis Ebikon durchgehender Siedlung an der Stadtgrenze Maihof. Hier bricht ein Bus aus den 1970er Jahren zur Rückfahrt nach Kriens auf. (17.2.1986; © Paul Schneeberger, Baden)

Noch heute wenden die Trolleybusse trotz bis Ebikon durchgehender Siedlung an der Stadtgrenze Maihof. Hier bricht ein Bus aus den 1970er Jahren zur Rückfahrt nach Kriens auf. (17.2.1986; © Paul Schneeberger, Baden)

(Bild: Paul Schneeberger)

Die Billettautomaten waren von bestechender Einfachheit. Gelöst werden konnten Fahrausweise für das Stadtnetz, je nach Distanz für 60 Rappen, 80 Rappen oder 1.20 Franken. (19.11.1983; © Paul Schneeberger, Baden)

Die Billettautomaten waren von bestechender Einfachheit. Gelöst werden konnten Fahrausweise für das Stadtnetz, je nach Distanz für 60 Rappen, 80 Rappen oder 1.20 Franken. (19.11.1983; © Paul Schneeberger, Baden)

(Bild: Paul Schneeberger)

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