In der Ausstellung «Luzern. Fotografiert: 1840 bis 1975» wird erstmals die Luzerner Fotografie-Landschaft in ihrer Gesamtheit präsentiert.
Ausstellung mit den Luzerner Fotoschätzen Die Luzerner Fotogeschichte auf einen Streich
Ab 1939 hielt die Fotografie in die Reihe der Medien Einzug. Schon bald fand diese den Weg nach Luzern, in der Stadt entstanden neue Ateliers, womit dem Medium erhöhte Aufmerksamkeit zuteil wurde. Kurz darauf entstanden auch in der Luzerner Landschaft erste Fotografische Ateliers.
Gezeigt werden Bilder aus den Bereichen Stadt- und Landschaftsfotografie, Porträt, Presse, Industrie, Tourismus sowie Architektur. Die Bestände stammen aus 20 Luzerner Archiven.
Die Ausstellung ist noch bis 27. September 2020 im Historischen Museum Luzern zu sehen.
Die ausgestellten Bilder stammen aus 20 Luzerner Archiven. (Bild: zvg) Die Bilder zeigen verschiedenste Aspkete der Luzerner Geschichte auf. (Bild: zvg) Markus Schürpf, Kurator der Ausstellung. (Bild: zvg) Die Bilder mit Teppich stammen von James Perret. (Bild: zvg) Portrait Frau. (Bild: Otto Pfeifer) Links Polizist von Emanuel Ammon – In der Badi von Hans Peter Jaeger. (Bild: zvg) In der Badi. (Bild: zvg) Mann mit Flugzeug auf dem Kopf von Josef Ritler. (Bild: zvg) Männerriege aus dem Raum Luzern. (Bild: zvg) Bilder von Luzerner Persönlichkeiten in der aktuellen Fotoausstellung. (Bild: zvg) Luzern Fotografiert – 1840 – 1975. (Bild: zvg) Bau der Reussschwelle, Luzern Sondersammlung ZHB im Winter 1859/60 fotografiert. (Bild: zvg) Bau der Reussschwelle, Luzern Sondersammlung ZHB im Winter 1859/60 fotografiert. (Bild: zvg) Huhn in der Küche. (Bild: Peter Ammon) Augen. (Bild: Lisa Meyerlist)
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