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«No Time to Die»-Premiere im Verkehrshaus

«Daniel Craig» und Bond-Girl geben sich in Luzern die Ehre

Es ist einer der meisterwartetsten Filme der letzten Jahre: «No Time to Die». Der 25. Bond-Film wurde coronabedingt zweimal verschoben. Nun flimmert Daniel Craigs letzter Einsatz als 007 endlich über die Leinwand. Wir waren bei der Premiere im Verkehrshaus dabei, wo sich auch Bond-Prominenz blicken liess.

Wir besuchen das Filmtheater im Verkehrshaus Luzern. Ein Blick in das Foyer zeigt Anzüge, Abendkleider und Champagner-Gläser. Und ein glänzend polierter Aston Martin DB9. Anlass für unseren Besuch? Die Premiere des 25. Bond-Films «No Time to Die» – zu Deutsch «Keine Zeit zu sterben».

Nach mehreren Verschiebungen landet Daniel Craigs Abschluss-Einsatz als Ian Flemings Romanfigur James Bond endlich auf der Leinwand. Und weil ein James Bond-Film auch immer ein bisschen Glamour bedeutet, haben sich die Organisatoren nicht lumpen lassen und ein paar bekannte Gesichter nach Luzern geholt. Manche in persona, andere via Live-Schaltung.

Darunter auch die Schauspielerin Caroline Munro, die 1977 als schurkisches Bond-Girl Naomi in «Der Spion, der mich liebte» noch Roger Moore den Kopf verdreht hat – bevor dieser sie mit einer Rakete in die Luft gejagt hat. Bei einer rund 30-minütigen Talk-Runde wurden munter Anekdoten ausgetauscht und in Erinnerungen geschwelgt, bevor sich dann der Saal verdunkelte und Monty Normans bekanntes Musikthema endlich aus den Lautsprechern donnerte.

Impressionen von der Film-Premiere siehst du in der Bildstrecke.

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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