Bester Start für Luzern

Die meisten Tourismusregionen verzeichnen diesen Juni einen Rückgang der Logiernächte. In Luzern ist genau das Gegenteil der Fall, die Region hat im ersten halben Jahr 2014 sogar das deutlichste Wachstum vorzuweisen.

Zehn der dreizehn Schweizer Tourismusregionen verbuchten im Juni 2014 gegenüber Juni 2013 einen Rückgang der Logiernächte, lässt das Bundesamt für Statistik verlauten. Das Tessin verzeichnete das deutlichste Minus von 8,7 Prozent. In Region Zürich beträgt der Rückgang 2,5 Prozent. Und die Region Bern verbuchte 8,4 Prozent weniger Logiernächte. Lediglich die Region Luzern-Vierwaldstättersee und die Ostschweiz konnten einen Zuwachs verzeichnen. Dieser betrug in Luzern 3,4 Prozent.

Im ersten Halbjahr ist die Zahl der ausländischen Logiernächte im Gegensatz zu 2013 leicht gesunken, um 0,2 Prozent. Die Zahl der inländischen Logiernächte blieb hingegen stabil. Sieben der dreizehn Tourismusregionen verbuchten dabei einen Rückgang. Das Tessin verzeichnete mit einem Minus von 3,1 Prozent den deutlichsten absoluten Rückgang. Demgegenüber verzeichnete die Region Luzern-Vierwaldstättersee mit einem Plus von 31’000 Einheiten und damit 2 Prozent das deutlichste Wachstum. Es folgen das Berner Oberland mit einer Zunahme von 1,3 Prozent und die Ostschweiz mit 1,7 Prozent.

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