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In Zug wird Programmieren zum Abenteuer: Kinder und Jugendliche entdecken die Welt der Technik ganz spielerisch. Neue Kurse und Workshops sollen den Forschergeist wecken.
Wie funktioniert eigentlich ein Roboter? Und wie geht Programmieren? Das und vieles Weiteres sollen Kinder und Jugendliche spielerisch in neuen Kursen und Workshops erlernen.
Wie die Stadt Zug mitteilt, will sie gemeinsam mit der ETH Zürich, der Hochschule Luzern (HSLU), der Universität Zürich und der Initiative «Faszination Technik» ein Zeichen für die Förderung von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) setzen.
Ziel der Initiative ist es, junge Menschen frühzeitig für diese Bildungsbereiche zu begeistern. Die Kurse werden von der Bibliothek Zug in der DigiWerkstatt angeboten, die eine führende Rolle bei der Umsetzung dieses zukunftsweisenden Bildungsangebots einnehmen werde.
Das Bildungsangebot umfasst verschiedene Formate, die sich an Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen richten. Neben den Kursen und Workshops bieten Projektwochen die Möglichkeit, im Team an realen Fragestellungen zu arbeiten und kreative Lösungen zu entwickeln.
«Wir wollen Kindern und Jugendlichen ermöglichen, ihre Talente in MINT-Fächern zu entdecken und weiterzuentwickeln», wird Stadtrat Etienne Schumpf, Vorsteher des Bildungsdepartements, zitiert. Dabei gibt es nicht nur Kurse, die für die Lehrpersonen und Kinder der Stadtschulen Zug zur Verfügung stehen, sondern auch Angebote für alle Interessierten.
- Medienmitteilung Stadt Zug