Bericht: «Bettel-SMS» an SBB-Lokführer

Weil den SBB Lokführer fehlen, müssen Mitarbeiter immer öfter Extraschichten schieben und auf freie Tage verzichten, damit Züge nicht stehen bleiben. Das berichtet die «SonntagsZeitung». Fast täglich würden «Bettel-SMS» verschickt oder Lokführer würden in ihrer Freizeit persönlich angerufen, wenn Personalbedarf besteht. «So schlimm wie dieses Jahr war es noch nie», erklärt Hans-Ruedi Schürch, Zentralpräsident des Lokomotivpersonalverbands gegenüber dem Blatt. Allein in Zürich würden bis Ende Oktober mehr als 20 Lokführer pro Tag fehlen, an Spitzentagen gar 56. Laut SBB reiche der planmässige Bestand lediglich aktuell nicht aus, um Zusatzleistungen zu decken.

Quelle:swisstxt
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