Bergbevölkerung zeigt sich enttäuscht

In den Städten und im Mittelland sei es nicht gelungen, die Nöte in den Bergen aufzuzeigen, sagte CVP-Ständerat Stefan Engler im Fernsehen SRF. Die Bergbevölkerung fühle sich am heutigen Tag im Stich gelassen. Die Gegner der Revision bieten indes Hand, an einer neuen Lösung auf Basis der ursprünglichen Vorschläge des Bundesrates zu arbeiten. Für SP-Ständerat Daniel Jositsch ist das Jagdgesetz «zu weit gegangen». Er erkenne aber an, dass das Problem den Berglern auf der Seele laste, sagte Jositsch weiter. Es brauche nicht sehr viel, um einen guten Kompromiss für eine vernünftige Regulierung des Wolfs zu finden.

Quelle:swisstxt
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1 Kommentar
  • Profilfoto von Luc H.
    Luc H., 27.09.2020, 20:19 Uhr

    Die Bauern im Kanton Schwyz haben sich ja mehrheitlich im Jahr 2019 dafür ausgesprochen, den Wolf auszurotten (nicht zu regulieren, sondern auszurotten). Warum sollten man solchen Menschen eine Hand reichen? Oder Subventionen aus dem Steuerbeutel? Es wird immer wieder gesagt, die Städter würden die Sorgen der Bergbevölkerung nicht verstehen. Ich glaube eher es ist umgekehrt.

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