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Blaue Striche auf Trottoirs, Plätzen und in den Gassen Luzerns geben an, wo die Gastrobetriebe ihr Aussen-Möbiliar hinstellen dürfen. Seit diesem Jahr sei Schluss mit «Wild-Gastromöbilierung», berichtet die «Neue Luzerner Zeitung». Die Stadt hat mit blauer Farbe die Grenzen markiert, wo Tische und Stühle stehen dürfen und wo nicht.

Metallene Bodennägel als Markierungen gibt es schon seit mehreren Jahren, sie sind jedoch nicht gut sichtbar. Das Ziel der jüngsten Farboffensive sei, dass die definierten Zonen für die Gastrobetreiber besser sichtbar seien.

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