Luzerner Polizei warnt vor schlechter Sichtbarkeit

Bei Nebel und Dunkelheit: Abblendlicht einschalten

Wer mit Abblendlicht fährt, wird bei schlechter Witterung besser gesehen. (Bild: Luzerner Polizei)

Herbstzeit ist Nebelzeit. Gerade in dieser Saison, in der oftmals schlechte Witterungsverhältnisse herrschen, ist es besonders wichtig, dass man von anderen Verkehrsteilnehmenden rechtzeitig gesehen wird.

Zurzeit wird es spät hell und früh dunkel. Dazu kommt, dass auf den Stassen nicht selten schlechte Sicht herrscht, da Nebel auch in tiefen Gegenden hängt. Deswegen ist es zurzeit besonders wichtig, sich gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden sichtbar zu machen.

Nebst Sicherheitsvorkehrungen, die für Velofahrer wichtig sind, informiert die Luzerner Polizei, dass bei starkem Regen, Schnee, Nebel, nachts, bei ungenügender Beleuchtung und bei schlechter Sicht unbedingt mit Abblendlicht gefahren werden soll. Dies, weil die normalen Scheinwerfer, die sogenannten Tagfahrleuchten, zu schwach sind und sich die Rücklichter dabei nicht einschalten.

Manuelles Einschalten erforderlich

Autofahrer sollen sich demnach oftmals nicht bewusst sein, dass es nicht ausreicht, den Lichthebel auf «Automatik» zu stellen. Dadurch werden Autofahrer täglich zum Sicherheitsrisiko, teilt die Polizei mit. Nicht in jedem Fall erkennen die Detektoren des Automatik-Modus, dass das Abblendlicht eingeschaltet werden sollte. Daher könne es vorkommen, dass trotz des Modus die Abblendlichter manuell eingeschaltet werden müssen.

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