Bayer verliert Verfahren in den USA
Der deutsche Chemiekonzern Bayer muss drei Klägern in den USA einen Schadenersatz von insgesamt 185 Millionen Dollar bezahlen. Das hat ein Geschworenen-Gericht entschieden. Die drei Personen gingen gegen die heutige Bayer-Tochter Monsanto vor, weil sie die Chemikalie PCB für Hirnschädigungen verantwortlich machen. Monsanto wird vorgeworfen, verheerende Auswirkungen von PCB für Natur und Lebewesen jahrzehntelang verschwiegen zu haben. Seit 1979 ist die Chemikalie in den USA verboten. Monsanto gehört erst seit 2018 zu Bayer.
Quelle:swisstxt
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