Balkan: Pläne für Personenfreizügigkeit

Die Regierungschefs von Montenegro, Serbien, Nordmazedonien und Albanien haben sich in Tirana getroffen, um über Pläne einer Personenfreizügigkeit unter den beteiligten Ländern zu diskutieren. Diese sei wichtig für das Wachstum der vier beteiligten Länder, da die einzelnen Länder klein und unbedeutend seien, sagte der serbische Präsident Aleksandar Vucic nach dem Treffen. Ein gemeinsamer Arbeitsmarkt von Montenegro, Serbien, Nordmazedonien und Albanien mit rund 12 Millionen Menschen sei für potenzielle Investoren attraktiver. Über einen Zeitplan für diese Vorhaben wurde nach dem Treffen der Regierungschefs nichts bekannt.

Quelle:swisstxt
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