BAG bestätigt Verzögerung bei Impfstoff
Der US-Pharmakonzern Pfizer kann in den nächsten Wochen in Europa weniger Corona-Impfstoff liefern als ursprünglich geplant, wie am Freitag bekannt wurde. Von diesem Engpass sei auch die Schweiz betroffen, bestätigt Nora Kronig, die Vize-Direktorin des Bundesamts für Gesundheit, der SRF-Tagesschau. Das BAG rechne bereits bei der Lieferung vom kommenden Montag mit weniger Impfdosen. Die zweite Dosis für die bereits Geimpften sei aber nicht in Gefahr. Der Engpass zeige, wie wichtig es sei, dass die Schweiz auf verschiedene Impfstoffe gesetzt habe. Das Ziel des BAG, bis Ende Juni alle, die wollen, zu impfen, sei nicht in Gefahr, so Kronig.
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