Babys sind Opfer von Luftverschmutzung
Die Luftverschmutzung hat 2019 weltweit zum Tod von fast einer halben Million Säuglingen geführt. Das steht in der Studie zweier US-Gesundheitsinstitute. Am grössten ist das Problem demnach in Indien und in afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Für zwei Drittel der Todesfälle waren giftige Dämpfe aus zum Kochen verwendeten Brennstoffen verantwortlich. Die Studie zählt auch jene Fälle dazu, in denen Neugeborene mit schwacher Konstitution zur Welt gekommen sind, weil die Mütter stark verschmutzter Luft ausgesetzt waren. Insgesamt starben laut der Studie 2019 weltweit 6,7 Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung.
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