• «Opa, was ist ein Eisbär?»: 2'000 Luzerner demonstrieren fürs Klima

    Die Klimaretterin Greta Thunberg hat es geschafft, weltweit Schüler mit dem gleichen Ansinnen auf die Strassen zu schicken. Diese Schüler sollten sich aber eher dafür einsetzen, dass sie nicht tagtäglich von ihren Eltern in grossmotorigen SUV‘ s zur Schule gebracht und auch wieder abgeholt werden…

  • Grosser Aufmarsch an Klimademo in Luzern

    Die Klimaretterin Greta Thunberg hat es geschafft, weltweit Schüler mit dem gleichen Ansinnen auf die Strassen zu schicken. Diese Schüler sollten sich aber eher dafür einsetzen, dass sie nicht tagtäglich von ihren Eltern in grossmotorigen SUV‘ s zur Schule gebracht und auch wieder abgeholt werden…

  • Einbrüche im Zugerland: Waren es dieselben Täter?

    Es sollte stets einen Hinweis auf einen Migrationshintergrund geben. Das ist notwendig um sich politisch auch entsprechend zu positionieren und dies bei Wahlen zu quittieren.

  • Kanton Zug schliesst Asylunterkunft im Salesianum

    Politische Lösungen für das Migrationsproblem sind weiterhin nicht in Sicht. Und deshalb ist eine "Festung Europa" unabwendbar. Andernfalls wird man sich in Europa an sozioökonomische Verhältnisse wie in Kalkutta oder Lagos gewöhnen müssen.

  • Afghanische Flüchtlinge bei Baarer Familie zu Gast

    Angenommen die "Flüchtlinge" wären zumeist friedliche, hübsche, blonde Frauen, anstatt wie gegenwärtig, zumeist aggressive und fordernde muslimische Männer. Wie würde sich das auf die Flüchtlingspolitik und auf die Migrationspolitik im Allgemeinen auswirken?

  • FDP-Kantonsrat fordert verbindliche Mindestlöhne für Flüchtlinge

    Viel Spass in Europa mit dieser neuen Generation an Akademikern und Fachkräften aus dem Mittleren Osten und Afrika. Die USA saugen zwischenzeitlich die Hochbegabten aus Indien, Südostasien und China ab. Man wird sehen, wer am Ende die Nase vorn haben wird.

  • Flüchtling: «Dass sie auf uns schossen, rettete uns wohl das Leben»

    Die Frage, die man mal stellen sollte: Was führt all diese jungen angeblichen "Flüchtlinge" nach Europa? Was führt streng religiöse Menschen nach Europa? KSA, Kuwait oder die Emirate schwimmen im Geld. Sie holen sich aber ihre Arbeiter scheinbar lieber aus Süd- und Südostasien. Warum nicht diese jungen, in ihren Ländern chancenlose Glaubensbrüder? Kein Kulturschock, keine Sprachbarrieren usw. Europa ist nicht in der Pflicht eine derartige Einwanderung zuzulassen, die den Europäern mehr schadet als nützt.

  • Anlehre für Flüchtlinge: In Luzern kanns losgehen

    Man kann diskutieren, moralisieren, sich winden, mal kurz am Rotwein nippen, um dann wieder von vorn anzufangen mit dem Ergebnis: Es hilft alles nichts. Für Europa wird es am Ende nur eine Lösung geben und die heisst: Aussengrenzen dicht machen und Europa zur Festung ausbauen und zwar aus reinem existenziellen Selbstschutz. Die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung in der "Dritten Welt" lässt keinen anderen Schluss zu. Man kann vielleicht noch ein paar Jahre so weiter machen mit dem Zustrom. Das verkraftet Europa noch, aber irgendwann wird es eng. Wie man dann den Ländern vor Ort hilft und zwar mit dem Ziel, die Bevölkerungsexplosion einzudämmen, ist eine ganz andere Frage.

  • Kanton Luzern bewirbt sich mit drei Standorten um Bundesasylzentrum

    Dass andere europäische Staaten, besonders in Osteuropa, sauer auf die Schweiz, Deutschland, Frankreich oder Österreich sind die Millionen Muslime unkontrolliert reingelassen haben bzw. nicht abschieben, verwundert in der Tat nicht. Denn diese Staaten haben durch die offenen EU-Grenzen die radikalen Muslime auch bald am Hals.

  • Kanton Luzern bemüht sich um ein Bundesasylzentrum

    Dass eine Flüchtlingspolitik sich nicht nur in humanitären Gesten erschöpft, ist klar. Wenn man sich für die Aufnahme von vielen Flüchtlingen entscheidet, sollte man vorher einen funktionierenden Plan haben, wie man mit den weitreichenden Folgen wie Finanzierung, Familiennachzug, Integration, Auswirkung auf die Gesellschaft etc. umgeht. Ein solcher Plan ist in aber nicht wirklich erkennbar. Die Folgen und Veränderungen werden trotzdem nicht ausbleiben. Es wird daher noch recht chaotisch werden.

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