• Einheimischer Pelz am «Fäälimärt» – zu Tiefpreisen

    Tierleid auch bei der Pelzjagd Die Pelzindustrie und Jagdverbände verschweigen gerne, dass hunderttausende Tiere nicht schnell uns schmerzlos getötet, sondern nur angeschossen werden. Unaufgefunden verbluten sie elendig im Wald. Bei der Pelzjagd mit Fallen wird Füchsen oder freilaufenden Hunden zudem das Genick gebrochen oder sie werden qualvoll erdrosselt. Lebendfallen verursachen enormen Stress für die Tiere und die Jäger richten ihre Opfer mit Kopfschuss hin. Die Tiere erleiden nicht weniger Qualen, wie auf Pelzfarmen. Zudem betonen Umweltorganisationen und ökologische Jagdverbände, dass sich Tierbestände in der Natur langfristig über Nahrungsangebot und Krankheiten regulieren. Entgegen der Darstellung durch den Autor, führt die Bejagung von Füchsen sogar zu einer steigenden Anzahl der Tiere. Es gibt folglich keinen nachhaltigen und fairen Pelz, da die Bejagung der Tiere garantiert nicht notwendig ist!