• Ein neues, öffentliches Verkehrsangebot für Horw

    Ich kenne das beschriebene Angebot im Toggenburg. Hat jeweils prima geklappt. Schätzungsweise 1/2 bis 10 Minuten Wartezeit. Manchmal schweigsame Fahrten, manchmal angeregte Gespräche.

  • In dieser Bäckerei gibts das beste Schenkeli von Luzern

    Schade, dass die Schenkeli vom Schlossberg Beck nicht getestet wurden. Mir schmecken sie sehr gut.

  • Preisüberwacher kritisiert Luzern, Borgula findet’s günstig

    In der Stadt Luzern gibt es etwas mehr als 66'000 Parkplätze - also ca. für jede erwachsene Person einen. Mir erscheint das eine mehr als genügende Zahl.

  • Warum das Velofahren nicht nachhaltig ist

    Bei der Kostenbeteiligung wird gerne behauptet, die Autofahrenden kämen für die Autoinfrastruktur selbst auf. Das stimmt bloss bei Nationalstrassen (Vignette, Treibstoffzölle etc.), die aber bezogen auf die Länge bloss 2.5% ausmachen. Schon für Bau und Unterhalt der Kantonsstrassen (gut 20% aller Strassenkilometer) kommen Autofahrende nicht allein auf. Und bei den Gemeindestrassen (rund 3/4 aller Strassenkilometer) bezahlen die Steuerzahlenden die volle Rechnung. Zu den Steuerzahlenden gehören alle, unabhängig des benutzen Fahrzeugs. Fazit: Die von den Velofahrenden meistbenutzten Strassen (Gemeindestrassen) werden von den Velofahrenden zu gleichen Teilen finanziert wie von Autofahrenden. Bloss ist die für Velos nötige Infrastruktur massiv kostengünstiger als jene für Autos.

  • Absurdes Ringen um 3G-Pflicht im Luzerner Kantonsrat

    Sie haben vermutlich schon recht: Die Pandemie ist ein Hirngespinst, die jahreszeitliche Dunkelheit ab 17 Uhr reine Einbildung und die Kugelform der Erde eine Mär.

  • Noëlle Bucher übernimmt administrative Leitung des Gesundheitsdepartements Luzern

    Peter Bitterli, glauben Sie ernsthaft aufgrund dieser wenigen Zeilen den Rekrutierungsprozess des Kantons hinterfragen zu müssen resp. zu können? Worum geht es Ihnen bei Ihrem Kommentar genau?

  • Das Ende der Spange Nord ist die grosse Chance für Bus, Zug und Velo

    Korrekt, es fahren nicht alle Velo. Aber es könnten sich mehr Menschen in den Sattel schwingen. Es fahren zu viele aus Bequemlichkeit Auto, nur wenige aus Notwendigkeit. Wenn nur schon einige davon - Stichwort Eigenverantwortung - statt des Autos den Bus, das Velo oder die Füsse nähmen, wären die Staus aufgelöst. Ohne Kosten. Nur mit etwas gutem Willen. Den vermisse ich bei sehr, sehr vielen.

  • Klimastreik kommt nach dem Coronajahr mit einem Knall zurück auf die Bühne

    So bequem kann man sich die Welt machen: "Solange sich die anderen nicht absolut widerspruchsfrei verhalten, brauch ich mich kein bisschen zu bewegen." Kehren Sie vor der eigenen Tür statt die jungen Aktivist*innen anzuschwärzen!

  • Fehlende Zebrastreifen in 30er-Zonen geben – einmal mehr – zu reden

    Schon mal zu Fuss unterwegs gewesen? Ob Sie jemals einem Kind zu erklären versuchte, wann es wo über die Strasse gehen kann und darf, wage ich gar nicht erst zu fragen.

  • Von Kriens nach Zug mit dem Velo zur Arbeit – je 30 Kilometer hin und zurück

    Ich ziehe den Hut vor allen, die lange Arbeitswege mit dem Velo absolvieren. Auch bin ich um deren Expertise dankbar, wenn es um Verbesserungsvorschläge geht. Es ist zu hoffen, das deren Anregungen berücksichtigt werden. Was die langen Distanzen angeht: Grundsätzlich kann es nicht unser Ziel sein, weite Wege zur Arbeit zu fahren - egal mit welchem Gefährt. Um Verkehr zu vermeiden, lohnt es sich, Wohn- und Arbeitswege möglichst beieinander zu haben. Aber natürlich, wenn man pendeln muss, dann mit dem Velo.