• So sieht's in der Markthalle am Bahnhof Luzern aus

    Die langen Öffnungszeiten am Abend sind für mich ausschlaggebend. So hat man als Pendler endlich eine Alternative zum Coop.

  • Neuer Stadtrundgang zeigt Luzerns Verbindung zum Holocaust

    Vielen Dank für den Verweis auf meinen Blogpost. Da im obigen Artikel die Aufnahme von jüdischen Flüchtlingen im Hotel Gütsch erwähnt wird, verweise ich zudem noch auf einen Artikel zu den Internierten deutschen Offizieren am Ende des Krieges: https://www.zentralplus.ch/blog/damals-blog/privilegierte-deutsche-offiziere-im-hotel-guetsch/

  • Ein Straflager, gebaut für Undisziplinierte, Alkoholiker und Arbeitsverweigerer

    Herzlichen Dank für Ihr positives Feedback Herr Estermann. Genau, in Büren an der Aare ist auch einiges schief gelaufen. Sonst hätten die zusammengepferchten Insassen nicht kurz nach der Errichtung des Lagers eine "Meuterei" gewagt. Zwar sind die Schweizer Behörden im Sommer 1941 von der "Konzentrationspolitik" abgewichen aber viel angenehmer wurde der Aufenthalt in einem Schweizer Straflager damit auch nicht.

  • Zwei Zentralschweizer lancieren alkoholfreien Gin – ohne missionarisch zu sein

    Bin gespannt auf ein Update im Januar und den Lokalen, wo diese Produkte bald angeboten werden. Im Ausgang besteht eigentlich für mich nur die Wahl zwischen Wasser oder El Tony, ein bisschen Abwechslung würde gut tun.

  • Touristenfallen warteten schon im 16. Jahrhundert auf Luzerner

    Vielen Dank für Ihre konstruktive Kritik, darüber freue ich mich immer sehr, da sie mir bei der Verbesserung meiner zukünftigen Beiträge hilft. Der Artikel ist als journalistischer und nicht als wissenschaftlicher Beitrag gedacht, deshalb der Versuch das Thema mit "zeitgemässen" Begriffen nahbarer zu machen. Offenbar ist dieser Versuch nicht gelungen, weshalb ich in Zukunft darauf verzichten werde. Wenn Sie mit der besserwisserischen Psychologie auf den letzten Abschnitt anspielen, dann verweise ich Sie gerne auf den Artikel, auf welchen ich mich in diesem Beitrag beziehe. Denn dieses "Urteil" stammt vom Autor und nicht von mir. Siehe: Michael Gabathuler, Von «kotzenden Hunden» und anderen «Beobachtungen». Innerschweizer Jerusalempilger und ihr Schreiben über Muslime, in: Der Geschichtsfreund, 172. Band 2019, S. 85-105.

  • Unglück über dem Vierwaldstättersee

    Vielen Dank für den Hinweis Herr Müller. Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass mir Peter Brotschis Werk als Grundlage für diesen Beitrag gedient hat. Freundliche Grüsse Philippe Bucher

  • «Ein Hauch von Weltgeschichte weht durch Luzern»

    Entschuldigen Sie die späte Antwort Herr Küttel. Das ist ein Tippfehler meinerseits, die Realisierung des zionistischen Projekts sollte natürlich in Klammern stehen, da es aus der Luzerner Tagespresse stammt und nicht eine Formulierung meinerseits ist. Der Satz sollte deshalb natürlich aus der Zeit heraus gelesen und verstanden werden. Vielen Dank für Ihre kritische Rückmeldung, ich versuche stets meine Beiträge zu verbessern. Ich hoffe Sie werden mir auch in Zukunft auf die Finger schauen.