Erinnerungen an Zeiten, in denen nicht Bildungsferne, moralinsaure Ideologie und Wirtschaftsfeindlichkeit in der Stadt die Massstäbe setzten. Die Abdankung von Franz Kurzmeyer dürfte zu einem grossen Treffen desjenigen Teils der Luzerner Bevölkerung werden, der beiträgt statt nur zu fordern. Ein sehr schöner und würdiger Wahlkampfauftakt.
„Mord“ ist ein juristischer Begriff. Er bezeichnet die Tötung eines Menschen durch einen Menschen, und auch dies nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Weiten sie ihn auf Tiere aus, so kommen Sie in ein definitorisches Dilemma. Sie müssten dann sehr sehr viele Tiere eben als „Mörder“ bezeichnen. Damit bringen Sie dann ausgerechnet Tierfreunde und -schützer gegen sich auf.
Lassen wir die Kirche im Dorf, verwenden wir Begriffe korrekt, und vergessen wir nicht, dass der Mensch das einzige Lebewesen ist, das Tierschutz kennt und betreibt. Gerade das „industrielle Morden“ dürfte zumindest hierzulande die humanste (!) Schlachtmethode aller Zeiten und Gegenden sein.
Uuuiii, Kasimir, dabei ist offensichtlich die Schweiz seit 1848 eine beispiellose Erfolgsgeschichte, die so viel Wohlstand gebracht hat, dass die nachgeborenen Profiteure dieser Entwicklung ungehemmt und unsanktioniert Gesellschaftsmodelle propagieren dürfen, die genau in dieser Hinsicht dutzendfach jämmerlichst versagt haben, und Massnahmen zu fordern belieben, die die bald zweihundertjährige positive Entwicklung zu einem Ende bringen würden, wenn sie denn auch nur den Hauch einer Chance auf Realisierung hätten.
Es ist in jedem Fall und jedem Bereich besser, wenn die Stadt die Finger von volksbeglückenden Massnahmen nach dem Prinzip „top-down“ lässt. Der Sperrholz- und Baumsack-Müll des Modells „Bullerbü“ jagt einem kalte Schauer über den Rücken.
Kritische Äusserungen über „Künstlerateliers“ sind streng verboten und werden wegzensiert. Wie tief ist der Zensor gesunken?
Einer der Letzten, die in Chicago waren, war Heinrich Weingartner. Angeblich um einen Roman zu schreiben. Leider hatte er dann dort nach eigener Aussage einen „Schreibstau“. Also kam er mit lediglich zwei A4-Seiten über ein Projekt namens „Kultz“ zurück. Der Rest ist Satiregeschichte.
«Häbid’s guet» – zum Tod von Franz Kurzmeyer
Erinnerungen an Zeiten, in denen nicht Bildungsferne, moralinsaure Ideologie und Wirtschaftsfeindlichkeit in der Stadt die Massstäbe setzten. Die Abdankung von Franz Kurzmeyer dürfte zu einem grossen Treffen desjenigen Teils der Luzerner Bevölkerung werden, der beiträgt statt nur zu fordern. Ein sehr schöner und würdiger Wahlkampfauftakt.
Der ehemalige Stadtpräsident Franz Kurzmeyer ist verstorben
Traurig. Eine Nachricht, die Erinnerungen wach ruft und Vergleiche provoziert. Traurig Franzens Nachfolger.
Eingestellte Buslinien: VBL droht Neuvergabe der Linien
Wenn ein „Grüne-Kantonsrat“ droht, dann droht aufgrund der Mehrheitsverhältnisse schon mal gar nichts.
«Gesetze nützen nichts, wenn sich die Reuss nicht wehren kann»
„Mord“ ist ein juristischer Begriff. Er bezeichnet die Tötung eines Menschen durch einen Menschen, und auch dies nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Weiten sie ihn auf Tiere aus, so kommen Sie in ein definitorisches Dilemma. Sie müssten dann sehr sehr viele Tiere eben als „Mörder“ bezeichnen. Damit bringen Sie dann ausgerechnet Tierfreunde und -schützer gegen sich auf. Lassen wir die Kirche im Dorf, verwenden wir Begriffe korrekt, und vergessen wir nicht, dass der Mensch das einzige Lebewesen ist, das Tierschutz kennt und betreibt. Gerade das „industrielle Morden“ dürfte zumindest hierzulande die humanste (!) Schlachtmethode aller Zeiten und Gegenden sein.
Wahlen Luzern 2024: So steigen die Jungen Grünen ins Rennen
Uuuiii, Kasimir, dabei ist offensichtlich die Schweiz seit 1848 eine beispiellose Erfolgsgeschichte, die so viel Wohlstand gebracht hat, dass die nachgeborenen Profiteure dieser Entwicklung ungehemmt und unsanktioniert Gesellschaftsmodelle propagieren dürfen, die genau in dieser Hinsicht dutzendfach jämmerlichst versagt haben, und Massnahmen zu fordern belieben, die die bald zweihundertjährige positive Entwicklung zu einem Ende bringen würden, wenn sie denn auch nur den Hauch einer Chance auf Realisierung hätten.
Toiletten auf Chamer Baustelle sind in ekligem Zustand
Empörend, dass sich die Arbeiter mit solchen Zuständen herumschlagen müssen. Rätselhaft, wer dafür verantwortlich ist.
Wahlen Luzern 2024: So steigen die Jungen Grünen ins Rennen
Grossangriff! 🤣🤣
Geschlechtskrankheiten: Sorry, ein Gummi reicht nicht
Gängiger Mythos Nr. 8: Wir leben alle ewig und sind niemals krank. Falsch!
Bäume statt Parkplätze: Luzern wertet Quartier auf
Es ist in jedem Fall und jedem Bereich besser, wenn die Stadt die Finger von volksbeglückenden Massnahmen nach dem Prinzip „top-down“ lässt. Der Sperrholz- und Baumsack-Müll des Modells „Bullerbü“ jagt einem kalte Schauer über den Rücken.
Wohnen und Werken in Chicago? Verein schreibt Wohnatelier aus
Kritische Äusserungen über „Künstlerateliers“ sind streng verboten und werden wegzensiert. Wie tief ist der Zensor gesunken? Einer der Letzten, die in Chicago waren, war Heinrich Weingartner. Angeblich um einen Roman zu schreiben. Leider hatte er dann dort nach eigener Aussage einen „Schreibstau“. Also kam er mit lediglich zwei A4-Seiten über ein Projekt namens „Kultz“ zurück. Der Rest ist Satiregeschichte.