• Zuger Oeschwiese: Kann die Enteignung doch abgewendet werden?

    Sehr geehrte Frau Wieder Das Land für das AKTUELLE Strandbad wurde VON DEN EIGENTÜMERN der Oeschwiese vor Jahrzehnten der Stadt Zug GESCHENKT. D.h., das Verhalten der Stadt Zug ist an Undankbarkeit und Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten. Wussten Sie das? Wenn ja, wieso haben Sie das in Ihrem Artikel nicht erwähnt? Wenn nein, wieso haben Sie für Ihren Artikel nicht recherchiert? Wir waren selber im vergangenen Sommer mehrmals im Strandbad, die von Ihnen beschriebenen Überfüllung des Bades war nie zu spüren. Besitzen Sie selber ein Grundstück? Wie toll würden Sie das finden, wenn Ihre Heimgemeinde zu Ihnen kommen und Ansprüche für sich selber geltend machen würde? Und wir reden hier weder von einer Auto- oder Eisenbahnlinie, sondern von einem Strandbad. Ich wäre unglaublich enttäuscht, und ich kann die Eigentümer der Oeschwiese sehr gut verstehen, dass sie sich wehren. Ein Kommentar Ihrerseits zu oben gemachten Angaben wäre wünschenswert.