• Wie viele Zuschauer da waren? Interessiert mich nicht

    Liebe Leslie, da hast du recht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eure Sponsoren nur mit den Besucherzahlen zufrieden geben. Wem die Unterstützung einer Veranstaltung am Herzen liegt, will den Besuchern nicht nur Logo des Betriebs präsentieren, sondern bei ihnen etwas auslösen, damit die Gäste das Engagement des Sponsors mit diesem Erlebnis verbinden. Aber natürlich kann ich mangels Erfahrung nicht ausschliessend, dass es Firmen gibt, die ihre Unterstützung ausschliesslich von einer Mindestanzahl Besucherinnen und Besucher abhängig machen (und ich hoffe es vor allem nicht).

  • Warum gibt man den Pannenstreifen in Zug nicht frei?

    Was für ein tendenziöser Artikel. Macht man Pannenstreifen für den Fall von Autopannen oder um sie bei Stau freizugeben? Mit dieser Argumentation werden dereinst auch die Pannenstreifen im Gotthard zweckentfremdet, wenn die zweite Röhre in Betrieb ist.

  • Gebrüder Amberg befreien Luzerner Jail-Hotel vom «Schrott»

    Mulde? Amberg hätte vorher immerhin der IG Arbeit anrufen können. Intakte Möbel gehören ins Brocki, nicht in den Güsel.

  • Erst die Kündigungen – nun der Lärm

    Vorhin mit dem Velo durchgefahren, abartig! Musste mir die Ohren zuhalten. Und es wird nicht besser, niemand fühlt sich verantwortlich.

  • Kein Tunnel für Fussballfans

    «Auf diesem Abschnitt der Passage ist mittelfristig eine Velostation geplant»: Guter Witz! Diese wurde im Rahmen des B+A 35/2015 mit dem Argument verworfen, dass sie dereinst dem Durchgangsbahnhof im Weg steht. Und ob der jemals realisiert wird, ist fragwürdiger denn je. Es ist in Sachen Posttunnel vor allem die SBB, die sich keinen Millimeter bewegen will. Ob sie die Fläche bereits als neues Shopping-Paradies analog der Unterführung weiter vorne eingeplant hat?

  • «Die grösste Lobby ist die Verwaltung»

    Transparenz sei ihm wichtig, säuselt Bühler im Interview. Dabei gehörte er letzten November zur erdrückenden Mehrheit des Kantonsrats, welche die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips im Kanton Luzern mit staatspolitisch fragwürdigen Argumenten aktiv verhinderte. Bürgerliche Heuchelei, wie mans sich gewohnt ist, und niemand hinterfragts.

  • «Ein Affront gegenüber unseren Staatsreligionen»

    Was noch interessant zu wissen wäre: Warum hat die CVP dem Kürzungsantrag der FDP zugestimmt? Was waren ihre Gründe? Die Bevölkerung erfährt es nicht, weil die Fraktion kein Votum abgegeben hat vor der Ratsabstimmung. Nicht das erste mal, dass man bei CVP nicht weiss, warum sie für oder gegen etwas ist, sondern einfach mit der Mehrheit geht.

  • Wagenplatz muss zügeln – aber wohin?

    Ich bringe hiermit als Sofortlösung den Innenhof des Stadthauses ins Spiel. Vorteile: - Die Fläche ist komplett ungenutzt, man schaut sie bloss an. - Sie gehört der Stadt Luzern. - Anschlüsse für Strom, Frisch- und Abwasser sollten vorhanden sein. - Nächtliche Sicherheit für die Bewohner der Wagenburg, weil die Tore zum Hof nachts geschlossen werden. Einzige Herausforderung wäre die Einfahrt via Winkelriedstrasse (ist sie genug hoch?). Es braucht jetzt eine schnelle (Übergangs-) Lösung. Bitte abklären, sonst mach ichs. Vielen Dank.

  • Kinderfreie Zone in Luzerner Restaurants – Ohne Kinder? Ohne mich!

    In Luzerner Clubs werden seit Jahren Männer diskriminiert, insbesondere solche, die aus einem Land des Balkans stammen oder einen Namen von dort haben. Sie werden regelmässig nicht in Lokale des Nachtlebens gelassen, und wenn dann nur in Begleitung einer Frau. Oftmals zahlen sie dann noch mehr Eintritt als Frauen (Ladies Night) oder kriegen nicht die gleichen Sonderangebote auf Getränke (eben: Ladies Night). Wo sind die Gleichstellungsbeauftragten, regt sich niemand auf? Jedenfalls nicht so viele, wie wenn ein einziges (!) Restaurant eine Teil (!!) seines Lokals zur kinderfreien Zone erklärt. Und darf ich nocht etwas mehr povozieren? Wer betonen muss, dass man keine «Kampf-Hippie-Mutter» sei, erinnert mich an «Ich bin kein Rasist, aber...».

  • Luzerner sind rechter als der Durchschnitt

    Copy-paste-Fehler, liebe Redaktion.

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