• Dieser Detailhändler kommt an die Luzerner Tribschenstrasse

    Zweieinhalb Jahre stand hier der Manor Food leer. Die Credit Suisse hat in dieser Zeit lieber bankrott gemacht als den Raum für eine Zwischennutzung freizugeben – Saftladen.

  • Wohnungsnot: Das sind die Rezepte der Regierungsrat-Kandidaten

    Ach ja, welche? Die Genossenschaften machen nur wenige Prozente des Luzerner Wohnungsbestandes aus, der Löwenanteil von höheren Mieten geht auf das Konto institutioneller Anleger und privater Liegenschaftseigentümer.

  • Dosierampeln: TCS wird aktiv und schafft Ombudsstelle

    Wie kann ich Verbesserungen melden? Nur motzen ist doch keine Ombudsstelle.

  • Diese Fallen lauern bei deiner Nebenkosten-Abrechnung

    Das klingt horrend, kann aber leider durchaus korrekt sein. Wenn Sie dennoch Zweifel haben, melden Sie sich bei uns. Wir schauen Ihre Abrechnung individuell an und geben Tipps, wie Sie vorgehen können. Beste Grüsse, Mario Stübi, Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Luzern NW OW UR

  • Darum steht das besetzte Haus an der Kellerstrasse leer

    Der Stiftung sind «die Hände gebunden», aber räumen lassen kann sie dann?

  • Määs an der Frohburgstrasse? Stadtrat fegt Idee vom Tisch

    Wer sind Sie?

  • Klimastrategie: Warum das Ja-Komitee nur gewinnen kann

    Wer sind Sie?

  • Wegfallende Parkplätze und Verkehrsberuhigung stehen im Gegenwind

    Liebes Zentralplus, könntet ihr das nächste Mal kritischer nachfragen statt alle Behauptungen von Herrn Eltschinger zu glauben? Allen voran die Busfrequenz: In Spitzenzeiten wie beispielsweise zwischen 17 und 18 Uhr fahren tatsächlich viele Busse beim Anker um die Ecke. Werktags sind es gemäss SBB-Fahplan 37 Kurse. Davon halten jedoch nicht alle an der Kante D und passieren damit die Hotelecke, sondern einige Kurse verkehren via Hirschengraben und halten an der Kante E vor der Franziskanerkirche. Nach meiner Zählweise sind das acht Kurse, bleiben also 29 Busse mit Kurs am Anker vorbei. Das sind nicht mal halb so viele wie Eltschinger behauptet. Gemäss seiner Aussage seien es über 60 Verbindungen. Man merkt, dass der Hotelier mehr Ahnung von Autos als vom ÖV hat, so wie er Parkplätze verteidigt. Jedoch verschleiert er, dass nach dem Ende der Bauarbeiten auch bei der ursprünglichen Verkehrsführung 26 bis 34 Parkplätze wegfallen werden, das haben die Behörden offiziell kommuniziert. Mit der Y-Lösung kommt maximal ein Dutzend hinzu. Mit anderen Worten: Ein Grossteil der Parkiermöglichkeiten fällt «äb so oder so» weg, mit der Y-Lösung kriegt man aber zusätzlich eine riesige Fläche mit Aufenthaltsqualität und erst noch einen massiven Gewinn für die Verkehrssicherheit, weil der gefährliche Zebrastreifen auf der Obergrundstrasse in dieser Form wegfiele. Es ist bedauerlich, dass sich ein einheimischer Gewerbler nicht für die Bevölkerung seines Quartiers einsetzt, sondern sich vor den Karren der Autolobby spannen lässt.

  • Kummerkasten für Fussgänger in Luzern

    Seit es Fussverkehr Luzern gibt, hat sich die Gruppe kaum für ihre Klientel eingesetzt. Dabei liegen die Probleme seit Jahren auf der Strasse: stellenweise zu enge Trottoirs, gefährliche Zebrastreifen, zu kleine Mittelinseln, zu lange Wartezeiten an den Ampel usw. Warum muss jetzt für diese Erkenntnis die Bevölkerung befragt werden? Um noch länger keine Lobby für den Fussverkehr sein zu müssen? Zu den Verzögerungen an der Bahnhofstrasse, seit Jahren dem Fussgängerinnen-Projekt schlechthin, hat man noch nie eine Kritik an Stadtrat oder LUKB vernommen.

  • Langes Warten auf die Baubewilligung – ein Betroffener erzählt

    Journalistischer Tipp: die Gegenseite (Stadt Luzern) zu den Vorwürfen Stellung nehmen lassen (oder ausführen, warum sie dies nicht kann/will).

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