• Explosiongefahr in Luzerner Kleinstadt?

    Eine ängstliche Leserin meldete sich. Wir gingen der Sache nach und können nun Entwarnung geben.

  • Villa Villette, Cham: Essen, gut. Ambiente? Unbezahlbar!

    Guten Abend Herr Pfoster. Danke fürs sehr genaue Lesen meines Artikels. Kross als Fachwort zu bezeichnen, finde ich leicht übertrieben. Aber es ist sicher ein ungewöhnliches Wort, da haben Sie Recht. Ich schätze die grosse Vielfalt unserer deutschen Sprache. Ein Synonym für kross ist laut Duden knackig, deshalb liege ich meiner Meinung nach nicht so falsch. Aber bissfest wäre bei den Spargeln vielleicht passender gewesen.

  • Zuger Attentat: Fast jeder Jugendliche kennt Angehörige eines Opfers

    Danke für den Hinweis, Herr Ebinger. Ich entschuldige mich bei Ihnen für die unvorsichtige Verwendung des Wortes und habe dieses mittlerweile durch das Wort «Jahrestag» ersetzt. Der «Gedenktag» wäre in diesem Zusammenhang ein weiteres Synonym.

  • Die zweite Röhre ist noch lange nicht gebaut

    Danke für die Rückmeldung, Herr Stuber. Da sind mir in der Eile wohl die Zahlen etwas durcheinander geraten. Selbstverständlich habe ich Ihr Zitat korrigert, dass der Neat-Basistunnel laut Ihren Aussagen 24 Milliarden Franken kostet und ich entschuldige mich für den Fehler. Das Bundesamt für Verkehr nennt allerdings wiederum eine andere Zahl (18,2 Milliarden Franken). Haben Sie Insider-Kenntnisse?

  • Zugs neue Business-Connection im Iran

    Ja, dieser Artikel ist einseitig. Denn er zeigt eine weniger bekannte Seite der Beziehung Schweiz–Iran. Er thematisiert die wirtschaftliche Sicht, ohne das Politische unkritisch wegzulassen. Und der Beitrag ist mit einer gewissen Sympathie für das Land verfasst worden. Ich habe den Iran im Jahr 2000 mit einer schweizerischen Kulturreisegruppe besucht und ein neues Bild dieses Landes gewonnen. Ausser in der Hauptstadt Teheran, wo an vielen Hausmauern martialische Gemälde mit Mullahs oder Kriegern prangten und den Kleidervorschriften für unsere Reiseteilnehmerinnen, haben wir von Politik oder auch Religion auf unserer Reise wenig mitbekommen. Doch wir waren unter Aufsicht, das ist klar, ein iranischer Begleiter wich uns nicht von der Seite, und man zeigte uns die schönen Seiten des Landes. Die Iraner erzählen einem aber gerne, wie sie mit den vielen Verboten und Einschränkungen im Alltag umgehen. Man lernt: Es gibt das Leben in der Öffentlichkeit und das private Leben. Wir haben fantastische Landschaften gesehen, Kulturgüter islamischer und vorislamischer Zeit, freundliche liebe Menschen kennen gelernt, die auf der Strasse gerne mit uns Ausländern redeten und sich mit uns fotografieren lassen wollten. Hass auf den Westen sieht anders aus. Ich habe seit damals ein anderes Bild. Die in zwei Kommentaren geschilderten Gräuel über grausame Hinrichtungen kann ich nicht überprüfen, will sie aber auch nicht bestreiten oder verharmlosen. Der Iran ist kein freies Land. Doch wie andere auch, beispielsweise Saudiarabien. Mein Gesprächspartner Bardia Zanganeh hat viel von sich preisgegeben, seine Meinung geäussert, und sich möglicher Kritik ausgesetzt. Doch diese sollte sachlich sein, persönliche Verunglimpfungen sind bitte zu unterlassen.

  • Identität ist wichtiger als Punkte und Sterne

    Sehr geehrter Herr Wehner Danke für Ihr wertvolles Feedback. Wir testen übrigens ebenfalls Restaurants, die uns aufgefallen sind. Gerade haben wir die das frisch eröffnete Restaurant Eichhof besucht und den bayrischen Schweinebraten probiert. Besuchen Sie unseren Blog eat'n drink und lesen Sie unser Fazit.