• So stark steigen die Mietpreise in Luzern

    Die Quellen werden im Text ausgewiesen und verlinkt. Es handelt sich a) um eine Auswertung des Vergleichsdienstes Comparis und b) Zusammenstellung des offiziellen Statistikamtes Lustat. Wie gesagt, die Links findest du unter dem Artikel.

  • Luzernerin wegen Kinderpornografie verurteilt

    Ist der Text da wirklich missverständlich? Ich habe gedacht, das steht doch klar im Text. Sie ist eine Frau, die in einem anderen Land geboren wurde, aber seit ihrer Kindheit in Luzern lebt, unseren Dialekt spricht, vielleicht an die Fasnacht geht, hier zur Schule ging, arbeitet und auch Steuern zahlt. Ich habe mir erlaubt, sie als Luzernerin zu bezeichnen, weil wir keine Namen verwenden dürfen und ich es nicht ganz so prickelnd finde immer von "der Beschuldigten" zu schreiben.

  • Covid-19: Luzern wappnet sich für Triage in der Intensivmedizin

    In Artikel steht, dass die Zahlen noch nie auf einem so hohen Niveau waren. Die Zusammenstellung der täglichen Fallmeldungen auf Lustat ist im Artikel zwar verlinkt, aber gerne verweise ich hier nochmals darauf.

  • Im Schulhaus Säli Luzern häufen sich die Corona-Fälle

    Danke für die kritische Rückmeldung. Ich habe beim Rektorat nachgefragt und kann deshalb folgendes ergänzen: Die Angabe der Fallzahlen bezog sich auf letzte Woche, 17. November, da waren es neun gemeldete Fälle. Inzwischen dürfte die Zahl höher liegen, genaueres wird wohl heute noch bekannt, wenn die Testergebnisse vorliegen.

  • Im Schulhaus Säli Luzern häufen sich die Corona-Fälle

    Wie lief es denn aus Sicht der Eltern ab? Wenn es da Diskrepanzen gibt, interessiert mich das natürlich. Aber eines muss ich klar sagen: Der Vorwurf, das Rektorat hätte bei mir «angedockt», weil mein Vater (inzwischen pensioniert und in einen anderen Kanton gezogen) Einfluss genommen hat, ist einfach nur lächerlich. Ich bin eine 35-jährige Frau und lasse mir ganz sicher nichts von meinen Papi diktieren. Wie man auf so eine Idee kommen kann... Finde das unglaublich. Auf die Geschichte gestossen sind wir über den Tweet eines Leser gestossen, der die Meinung vertrat, die Schulleitung hätte zu langsam reagiert. Wir haben dann das Rektorat mit diesem Vorwurf konfrontiert.

  • Günstige Corona-Tests: Kanton Luzern stoppt neue Angebote

    Der Kanton verdient nichts daran, wenn die Tests teurer angeboten werden. Die Betreiber der Angebote (Apotheken, eigens gegründete Center, Arztpraxen und Spitäler) legen die Preise und damit die Gewinnmarche fest. Üblicherweise sind das um die fünzig Franken, wenn das Gesundheitspersonal freiwillig gratis arbeitet, wird es natürlich günstiger.

  • Günstige Corona-Tests: Kanton Luzern stoppt neue Angebote

    @Chrigi Bucher, merci für den interessanten Hinweis. Meine Aussage bezog sich nur auf den Kanton Luzern. Da versicherte mir die Komnunikationsstelle des GSD auf Anfrage, dass die Testcenter kontrolliert werden und bislang keine Verstösse gegen die Auflagen festgestellt worden seien. Wie es in Zug geregelt ist, weiss ich nicht, fänds aber spannend, dem nachzugehen.

  • Fristlose Kündigung: Kanton Luzern hat gepfuscht

    Dieses Anliegen kann ich voll und ganz nachvollziehen. In Luzern ist es geradezu verpönt, die Richternamen zu nennen - anders als in anderen Kantonen. Ich gehe davon aus, dass dies historisch gewachsen ist. Luzern ist ja auch einer der letzten Kantone, die kein Öffentlichkeitsprinzip haben. Werde das bei nächster Gelegenheit aufs Tapet bringen.

  • Günstige Corona-Tests: Kanton Luzern stoppt neue Angebote

    Worauf stützt sich die Behauptung, es handle sich um «Testcenter der windigen Sorte»? Wie gesagt erfüllt dieser Betrieb sämtliche Vorgaben des Kantons Luzern. Zum Zweiten: Es handelt sich um eine Analogie, sprich eine rhetorische Figur, anhand derer der Mechanismus der freien Marktwirtschaft aufgezeigt wird. Dass die beiden Tätigkeiten ansonsten nicht vergleichbar sind, scheint mir offenkundig.

  • Fristlose Kündigung: Kanton Luzern hat gepfuscht

    Sie meinen, ich hätte die Protagonisten namentlich nennen sollen? Das ist aus zwei Gründen nicht möglich. Erstens wegen dem Persönlichkeitsschutz: Es handelt sich nicht um Personen, deren Privat- und Berufsleben von öffentlichem Interesse sind. Zweitens verpflichten die Akkreditierungsauflagen der Luzerner Gerichte die Medienschaffenden zur Anonymisierung. Sprich: Hätte ich die Namen genannt, wäre das mein letzter Gerichtsbericht gewesen.

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