• Vertrauen missbraucht: Zuger verprasste das Vermögen seines dementen Vaters (97)

    Berechtigter Einwand. Die Kesb hat den Fall 2013 übernommen. Wir haben das in der Zwischenzeit korrigiert.

  • Illegale Spielhölle betrieben: Nun greift die Staatsanwaltschaft durch

    Eine obligatorische Landesverweisung gibt es in diesem Fall natürlich nicht - diese ist ja nur bei gröberen Straftaten vorgesehen. Aber selbstverständlich wird das Amt für Migration über den Strafbefehl informiert - so auch in diesem Fall. Und mehrfache Verurteilungen können schon ein Grund sein, eine Aufenthaltsbewilligung nicht zu verlängern. Das kommt immer mal wieder vor.

  • Der «Bud Spencer Luzerns» rammt Autofahrer die Faust ins Gesicht

    Merci für die Rückmeldung auf den Artikel. Der Beschuldigte hat äusserliche Ähnlichkeiten mit Bud Spencer, deshalb hatte ich diesen Vergleich gezogen. Es ging mir darum, dass die Leserinnen und Leser sich ein ungefähres Bild vom Erscheinungsbild des Autofahrers machen können. Dass das kriminelle Verhalten des Mannes deshalb im Text verharmlost oder gar veredelt würde, sehe ich nicht.

  • Der «Bud Spencer Luzerns» rammt Autofahrer die Faust ins Gesicht

    Kleine Anmerkung: Es handelt sich bei dem Beschuldigten nicht um einen Albaner. Deshalb argumentierte die Verteidigerin auch, dass es sich um eine Verwechslung handeln müsse - ihr Mandant würde nicht auf albanisch fluchen, meinte sie.

  • Zwischen Klingenstock und Fronalpstock – Einsamkeit ist anders

    Besten Dank für den Hinweis, wir haben das im Artikel nun korrigiert.

  • Luzern erhält zusätzlichen Marronistand am Löwenplatz

    Wir haben kurz bei der zuständigen Dienststelle nachgefragt: Es handelt sich bei allen um Anbieter aus Luzern und der engstem Umgebung. Die Namen werden von der Stadt Luzern aus Gründen des Datenschutzs nicht aktiv kommuniziert.

  • Luzernerin wird von ihrem Bruder vergewaltigt – und von allen im Stich gelassen

    Der Artikel basiert auf dem begründeten Urteil. Verhandelt wurde auf Wunsch des Opfers unter Ausschluss der Öffentlichkeit, weshalb ich diese Frage nicht beantworten kann. Da allerdings der Grossteil der Delikte bereits verjährt war, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bezugspersonen noch zur Rechenschaft gezogen werden könnten.

  • FC Luzern meldet sich zurück

    Vielen Dank für den Hinweis, wir haben das angepasst. Schnell sein ist gut, aber es sollte dann auch richtig sein. Wir nehmen es uns zu Herzen und bitten um Entschuldigung.

  • Veloweg am Rotsee: Signalisation wurde zu früh angepasst

    In dem Artikel wird die Idee thematisiert, einen neuen Veloweg am Rotsee zu schaffen. Deshalb wurden Stellungnahmen von Pro Velo und der Gemeinde Ebikon eingeholt. Selbstverständlich freuen wir uns, wenn sich die Organisation "Fussverkehr Schweiz" ebenfalls zu Wort meldet und den Artikel kommentiert. Um solche Debatten zu fördern, hat zentralplus vor ein paar Wochen die Registrierungspflicht abgeschafft. Meinungsbeiträge sind also immer willkommen. zentralplus beschäftigt sich stark mit Mobilitätsfragen und wenn Fussgänger sich zu wenig berücksichtigt fühlen, haben wir dafür ein offenes Ohr. Wir sind über die Kommentare, die sozialen Medien, per Mail und per Telefon jederzeit erreichbar. Den Artikel aber als journalistische Fehlleistung zu bezeichnen, zählt aus meiner Sicht nicht als konstruktive Kritik und bringt auch die Diskussion nicht weiter. Es ist nicht möglich, in jedem journalistischen Beitrag sämtliche möglichen Beteiligten zu befragen. Wenn es so wäre, hätten wohl auch noch der Quartierverein, die Nachbarn, das Ruderzentrum und der Fährendienst zu Wort kommen müssen.

  • Wenn Eltern die Besuchszeiten torpedieren, ist die Kesb weitgehend machtlos

    Um bei den Fakten zu bleiben: Die Kesb hat ihre Arbeit erst 2013 aufgenommen und hat mit der Platzierung von Verdingkindern nichts zu tun. Es stimmt allerdings, dass es schwierig ist, sich als unabhängige Journalistin ein Bild von der Qualität der Entscheide zu machen, welche die Kesb trifft. Und zwar weil diese aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht öffentlich gemacht werden, was ich nachvollziehbar finde. zentralplus hat sich dem Thema in den letzten drei Monaten gewidmet und über verschiedene Fälle geschrieben, die ans Kantonsgericht weitergezogen wurden. Auf diese Weise wollten wir unseren Lesern einen Einblick geben, wie die Kesb arbeitet und mit welchen Fällen sie sich beschäftigt. Nicht immer wurden die Entscheide der Kesb gestützt, teilweise wurden diese hart kritisiert. Der Vorwurf als Sprachrohr der Kesb zu dienen finde ich daher nicht fair.

1 14 15 16 17