• Buch über Zuger Landammannfeier hat eine grosse Schwäche

    Richtig, es wurde transparent gemacht. Das ändert nichts daran, dass in dem Saal kritische Stimmen fehlten und der Moderator seiner Chefin kaum widersprach. Trotzdem finde auch ich: er hat in diese nicht ganz einfachen Situation einen soliden Job gemacht. Ich selber habe und hatte nie ein berufliches Verhältnis zu Frau Jolanda Spiess-Hegglin. Ein privates übrigens auch nicht. Wir hatten selbstverständlich einiges miteinander zu tun. Schliesslich begleite ich als Lokaljournalistin diesen Zuger Fall seit rund 3,5 Jahren. Da gibt es nichts zu deklarieren.

  • Asylsozialhilfe: Luzern erhöht Ansätze minimal

    Auch diesen Aspekt hat zentralplus ausführlich thematisiert. Den Artikel findet ihr hier.

  • IV-Gutachter pfuscht – Staatsanwaltschaft guckt weg

    Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben einen Antrag gestellt, das nicht anonymisierte Urteil einzusehen. Das Obergericht hat dies abgelehnt und so weitere Recherchen vorerst verhindert.

  • CEO verursachte Turbulenzen bei Zuger Blockchain-Firma

    Urteile sind grundsätzlich öffentlich – das stimmt. Relativ neu ist – und darauf bezieht sich der Satz – dass das Obergericht seine online Entscheide anonymisiert publiziert. Dazu ist es meines Wissens nicht verpflichtet. In Luzern beispielweise können die Entscheide des Kantonsgerichts nur vor Ort und unter Aufsicht im Öffentlichkeitsordner eingesehen werden.

  • Ein verkanntes Bijou wird auf Hochglanz poliert

    Die Schüttung startet im April 2024 – das sind die Vorbereitungsarbeiten für die eigentlichen Bauarbeiten an der Brücke, die 2025 durchgeführt werden.

  • Die Stadt, in der das Glück von den Bäumen fällt

    Was ist das denn für eine Rückmeldung? Ich kann mir diese fast nur damit erklären, dass der Text nicht zu Ende gelesen wurde. Kann das sein?

  • Urs Raschle: Vorwürfe treffen «teils, teils» zu

    Hier findest du den zweiten Teil und den dritten Teil.

  • Besetzung Bruchstrasse: So geht es jetzt weiter

    Dass die Besetzerszene keine Konservativen sind, ist – so denke ich – auch ohne grosse Recherche jedem klar. Im Artikel geht es nun aber um das Vorgehen seitens der Behörden und nicht um die politische Haltung der Besetzerinnen.

  • Kesb schützt junge Luzernerin vor einer Zwangsheirat

    Ich bin sehr froh, dass an den Schweizer Gerichte kein Platz ist für Diskriminierung aufgrund der Religionszugehörigkeit. Steht ja immerhin in unserer Bundesverfassung, da sollten sich die Richter schon mehr oder weniger dran halten.

  • Kesb schützt junge Luzernerin vor einer Zwangsheirat

    Eine Nationalität ist nicht die Ursache für ein Verbrechen (und genau das bedeutet das Wort "kausal"). Der Vorwurf, wir hätten diese aus "ideologischen Gründen" verschwiegen, ist genauso Quatsch. zentralplus nennt bei Strafrechtsfällen die Nationalität der Beschuldigten. Hier handelt es sich aber nicht um ein strafrechtliches Urteil, sondern um einen Entscheid über Kinderschutzmassnahmen. Und selbst wenn wir wollten: Die Nationalität der Familie wird im Urteil gar nicht erwähnt. Das Gericht hielt sie wohl nicht für relevant. Was die angeblich "horrenden Kosten" angeht: Diese betragen 1500 Franken – und müssen grundsätzlich von der unterliegenden Partei getragen werden – in diesem Fall die Eltern.

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