• Ex-Mitarbeiterin einer Luzerner Kaffee-Rösterei muss 30'000 Franken zahlen

    Vielen Dank für den Kommentar. Dass wir uns instrumentalisieren lassen, ist Unsinn. Das Bundesgericht hat ein Urteil gefällt, das öffentlich zugänglich ist - und in dem die Argumente beider Parteien ausgeführt werden. Wir haben darüber berichtet, nachdem das Magazin Saldo dieses aufgegriffen hatte. Von einseitiger Recherche kann keine Rede sein. Und wie kommen Sie darauf, dass die ehemalige Mitarbeiterin als arme Person dargestellt wird? Woran machen sie das fest? Die Redaktion hat sich beim Verfassen des Berichts allein auf das Urteil gestützt und hatte vorgängig keinen Kontakt mit der Frau, weshalb der Vorwurf, sie versuche der Öffentlichkeit ein "anderes Bild aufs Auge zu drücken" jeder Grundlage entbehrt.

  • Das Entlebuch ist der Corona-Hotspot des Kantons Luzern

    Vielen Dank für diese Fragen.

  • Das Entlebuch ist der Corona-Hotspot des Kantons Luzern

    Gerne verweise ich auf unsere Netiquette. Die Meinungsfreiheit ist mir sehr wichtig. Aber beleidigende Aussagen gegen Autoren und Kommentatoren werden gestrichen. Diskussionen sind wertvoll. Wenn man bei Nachfrage nicht einfach das Thema wechselt.

  • Kanton Zug rechnet mit dritter Corona-Welle

    Ich beziehe mich auf das BAG als offizielle Quelle. Sie behaupten, die Massnahmen würden mehr Menschen töten. Woran machen Sie diese Behauptung fest?

  • Mutter holt ihre Kinder aus dem Heim – und setzt sich ins Ausland ab

    Liebe Rita, danke für den Hinweis. Dieser Artikel basiert auf einem Strafbefehl, es geht nicht um den Entscheid der Kesb. Aufgabe der Staatsanwaltschaft war es nur zu beurteilen, ob die Frau die Kinder dem Mann und den Behörden entzogen hat. Das hat sie. Ob der vorherige Entscheid, die Kinder in einem Heim unterzubringen, richtig war, ist nicht Thema des Artikels - weil ich dazu keinerlei Informationen habe. Dass die Kinder bei Entscheiden über ihren Aufenthaltsort einbezogen werden müssen ist richtig. Ihre Wünsche sind nicht das einzige Kriterium, aber sie werden - in den Entscheiden die ich bisher gesehen habe - berücksichtigt.

  • Das Entlebuch ist der Corona-Hotspot des Kantons Luzern

    https://www.zentralplus.ch/hotspot-entlebuch-das-sagen-der-kantonsarzt-und-eine-gemeindepraesidentin-1939181/

  • Das Entlebuch ist der Corona-Hotspot des Kantons Luzern

    Ich habe diesen Kommentar etwas gekürzt. Und zwar, weil mir darin eine Haltung unterstellt wurde, die ich als beleidigend empfinde. Aber um zum Thema zurück zu kommen: Schade, dass die Gelegenheit nicht genutzt wird, der Redaktion die Fragen mitzuteilen, die gerade beschäftigten. Das hätte ich sehr konstruktiv gefunden.

  • Kanton Luzern hat bei der Entlassung des Luzerner Asylchefs gepfuscht

    Vielen Dank für diesen Kommentar. Es ist tatsächlich so, dass das Urteil lediglich einen kleinen Einblick in die Sache gibt. Es geht nicht daraus hervor, was genau vor der Krankschreibung passiert ist.

  • Das Entlebuch ist der Corona-Hotspot des Kantons Luzern

    Welche kritischen Fragen sollen "denen da oben" konkret gestellt werden? Und wer genau sind "die da oben"? Bei zentralplus wollen und dürfen unseren Job machen. Ich bin offen für konstruktive Inputs. Mit pauschaler Medienschelte kann ich aber leider nichts konkretes anfangen.

  • Das Entlebuch ist der Corona-Hotspot des Kantons Luzern

    Vielen Dank Euch für die kritische Auseinandersetzung. Ich möchte betonen, dass sich der Artikel auf die offiziellen Statistiken von Lustat stützt. Die Zahlen stimmen. Wir planen einen Nachfolge-Artikel, in welchem wir diese durch den Kantonsarzt einordnen lassen. Sobald er fertig ist, werden wir darauf verlinken.

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