• Luzerner Seniorin vertickte 12 Kilogramm Marihuana

    Ich verstehe den Kommentar nicht. Inwiefern wird in dem Text gegen die Lieferanten gehetzt?

  • Krampfanfälle und Erbrechen: In Luzern ist gefährliches Gras im Umlauf

    Vielen Dank für die Rückmeldung. Auf den Hinweis zu dem neuen Angebot sind wir hier gestossen. Allerdings habe ich jetzt grade gesehen, dass die Gassenarbeit seit September 2019 erst dabei ist, dieses aufzubauen. Ich habe die Passage im Artikel angepasst.

  • Lockdown ignoriert: Diese Erotikmassage hatte kein Happy End

    Verurteilt wurde die Betreiberin der Bordells - also eine Frau und nicht Männer.

  • Staatsanwaltschaft schickt gewalttätigen Ehemann ins Anti-Aggressions-Programm

    Ich verstehe die Frage nicht. Die Nationlität des Mannes wird in dem Text erwähnt. Ich nenne die Nationalitäten in den Gerichtstexten, wenn sie bekannt ist. Ich persönlich weiss zwar nicht recht, welcher Erkenntnisgewinn damit verbunden sein soll. Aber wenn wir die Nationalität nicht nennen, wirft man mir als Autorin vor, etwas vertuschen zu wollen. Zudem habe ich festgestellt, dass die Leserinnen und Leser dann immer davon ausgehen, dass die Straftaten von Ausländern begangen wurden - selbst wenn die beschuldigte Person Schweizer ist. Deshalb bin ich da transparent.

  • Jede Tourismusregion bäckt ihre eigenen Brötchen

    Gemäss Duden sind beide Varianten möglich. Ich finde es schade, dass sich manche daraus einen regelrechten Sport machen, Fehler in unseren Texten zu finden – statt die Kommentarspalte für inhaltliche Diskussionen zu nutzen. Ich kann das offen gestanden nicht ganz nachvollziehen. Insbesondere die Aggressivität, die dabei gegenüber unseren Mitarbeitenden an den Tag gelegt wird, finde ich nicht kontruktiv.

  • Luzerner Eltern wollen ihre Kinder selber unterrichten

    Danke für den Hinweis. Wir haben das bereits korrigiert. Aktuelle Meldungen werden bei uns teilweise direkt veröffentlicht, wenn es am Morgen schnell gehen muss. Sie werden aber danach nochmal vom zuständigen Blattmacher durchgesehen und bei Bedarf korrigiert. Wenn in der Eile Fehler passieren, schicken wir unsere Redaktoren nicht zum Nachsitzen in die Schämi-Ecke. ;-) Wo gerarbeitet wird, passieren Fehler - auch wenn wir intensiv daran arbeiten uns diesbezüglich zu verbessern. Ich sehe aber keinen Sinn darin, Autoren deswegen an den Pranger zu stellen. Ich finde es schade, dass sich manche daraus einen regelrechten Sport machen, statt die Kommentarspalte für inhaltliche Diskussionen zu nutzen.

  • Schwarzfahrer rammte Zuger ZVB-Kontrolleur die Faust ins Gesicht

    Diese Diskussion ist nicht ganz neu – und die Frage scheint mir inzwischen geklärt zu sein. Mit der Hautfarbe habe der Begriff Schwarzfahrer nichts zu tun. So wie ein blinder Passagier nichts mit Blinden zu tun habe. Vielmehr steht «schwarz» beispielsweise gemäss Christiane Wanzeck, Linguistin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, für etwas, das im Dunkeln, im Verborgenen passiert. Nach weit verbreiteter Auffassung geht der Begriff auf den jiddischen Ausdruck «shvarts» für «Armut» zurück. Schwarzfahrer sind demnach diejenigen, die sich kein Ticket leisten können.

  • Mord vor Littauer Restaurant Ochsen: Täter muss 20 Jahre ins Gefängnis

    Nein, eine Verwahrung anzuordnen war kein Thema. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass der Mann vorher nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten ist. Verwahrung darf ja nur dann angeordnet werden, wenn jemand a) nicht therapierbar und b) gemeingefährlich ist.

  • Frauenmorde in Luzern: Wenn das Zuhause zur tödlichen Falle wird

    Die Statistiken zur häuslichen Gewalt zeigen ein anderes Bild. Nämlich, dass Gewalt gegen Frauen eben gerade nicht nur in einer gesellschaftlichen Schicht vorkommt.

  • Frauenmorde in Luzern: Wenn das Zuhause zur tödlichen Falle wird

    Die Nationalitäten der verurteilten Täter werden im Bericht genannt. Ob das relevant ist, ist eine andere Frage. Eine statistisch verlässliche Aussage lässt sich anhand von acht Fällen kaum machen. Statistiken zur häuslichen Gewalt im allgemeinen zeigen, dass diese in allen Gesellschaftsschichten und auch in Schweizer Familien vorkommt. Ursache für die Tötungsdelikte dürfte demnach kaum der Ausländerstatus sein - zumal die Gruppe «Ausländer» ja eine ziemlich heterogene sein dürfte.

1 11 12 13 14 15 17