• Luzerner Traditionsbäckerei schliesst ihren Laden

    Traurig ist es einmal mehr für das Stadtbild. In der Altstadt sind aktuell ca. 16 Läden (EG) leer. Und die Leerstände sind ja leider nicht nur wenige Wochen. ... das leckere Merz-Ficelle muss man sich jetzt halt am Wochenmarkt holen.

  • Lobby-Vorwürfe gegen Damian Müller wegen Vorstoss

    Interessant. Herr Müller möchte, dass Spitäler auf eine Prognose vorab einen Ausgleich erhalten. 2023 hat er das für die AHV Bezüger noch vehement abgelehnt. Wohlgemerkt ging es da nicht um die Prognose... Vom Volk gewählt, den Firmen verpflichtet?

  • Streifzug zu den dunklen Schaufenstern Luzerns

    ... und die Liste ist nicht mal komplett. Traurig ist zudem, dass gewisse Geschäfte schon jahrelang leer stehen. Teilweise stecken dahiner auch Einsprachen oder Nachbarschaftsstreitereien. Nicht nur Gier... Doch die Verwaltungen/Vermieter sind offensichtlich in einer komfortablen Lage. Die Mietzinsen sind für Gewerbe und KMU einfach zu hoch. Da bin ich mal gespannt, was das neue City Management plant - und erreicht.

  • Was die Schuldenbremse mit antiker Mythologie zu tun hat

    Drama, Baby, Drama! Wenns bloss so einfach wäre. Denn mal ist es das Volk, das seine Ohren zuklebt, mal die Politiker. ... aber zum Glück gibt es das IWP welches auf weite Sicht hinaus mit altbackenen Methoden Pfründe schützen will. Obwohl man weiss, dass die agilen überleben und nicht die starren...

  • Luzerner Regierung rechtfertigt Wahl von Damian Müller

    Danke (pssst: war natürlich eine rhetorische Frage und ein Wink mit dem Zaunpfahl für die Journalisten... wer weiss, vielleicht stellt ja noch eine/r mal die richtigen Fragen? )

  • Luzerner Regierung rechtfertigt Wahl von Damian Müller

    Wieder mal was gelernt. Mit KV-Ausbildung zum Key Account Manager, Leiter Verkauf Aussendienst, Sales Manager. Dann sitzt man plötzlich (!) als Senior Berater Public Affairs im Parlament und klopft in einer Kommission an. So mutiert man dann zum Experten-Politiker (bspw. Gesundheit). Von dort geht man dann weiter in die Verbände und in die Wirtschaft. Weil die 140k pro Jahr als Ständerat reichen ja nicht... und dann wird man mit dieser Expertise von Kollegen/innen hochgelobt - schliesslich wollen die ja vielleicht auch mal: «Unser Milizsystem lebt von Personen, die ihre unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen (= Key Account Manager, Sales Manager, Leiter Verkauf Aussendienst, Senior Berater Public Affairs) in öffentliche Ämter (= Ständerat und VRP einer Spitalgruppe) einbringen. Das gehört zu den Stärken unseres Systems. Für den Umgang mit verschiedenen Interessen gibt es transparente Regeln.» ... trümmlig P.S.: diese transparenten Regeln... wo findet man die?

  • «Bei einem Konflikt würde ich in den Ausstand treten»

    Unglaublich... kein Wunder bleiben die FDP auf ihrem Sinkflug. Die ganze Sache zeugt mehrfach von schlechter Governance. Wie wird künftig entschieden ob ein Konflikt vorliegt? Wer tut das? Zumal Herr Ständerat Damian Müller diesen jetzt schon nicht sieht. Bei 100% wäre das Salär bei 350'000.-. Das passt doch überhaupt nicht ins staatliche Umfeld - dass nun die staatskritischen Ecken plötzlich verstummt sind, ist schon ziemlich interessant. Aber sie werden dann sicher wieder laut wenn es um die Bürger/innen geht. Zudem: Der scheidende VRP hat es m.E. offensichtlich verpasst eine/n Nachfolger/in aufzubauen.

  • Crack-Welle: So bekämpfen andere Städte das Elend

    Interessanter Überblick. Danke. Ein wertender Vergleich würde ich in dieser Sache nicht machen. Die Berichte der letzten Tage blenden m.E. 2 wichtige Punkte aus: 1) Verhalten Nur weil man an einem sicheren Ort für 10 Minuten Drogen zu sich nehmen kann, hält man sich ja den Rest nicht dort auf. Im Gegenteil, wenn man dann davon runter kommt oder voll drauf ist, sind diese dann in dem entsprechenden Zustand auf dem Spielplatz, an der Bushaltestelle, am Boden vor dem Museum, im Bus, etc. 2) Beschaffungskriminalität Sagt m.E. (vorerst) alles… Je näher der Sommer rückt, werden diese Punkte zunehmen. Hier gilt es nun aktiv zu werden.

  • So will Luzern das Crack-Problem eindämmen

    Danke. Ja, wer in der Stadt aktiv lebt, trifft diese Situationen täglich mehrfach an. Das empfinde ich in den letzten Jahren immer mehr als unerträglich und ist auch ein Grund weshalb ich politisch aktiv geworden bin...

  • So will Luzern das Crack-Problem eindämmen

    sehe ich auch so. Man "dämmt" das Problem damit sicher nicht ein. Man versteckt es für ein paar Stunden mehr von der Öffentlichkeit. - Die Szene (Obdachlose, Drogen, Alkohol, ...) hat sich zudem die letzten Jahre verstärkt ins Neustadt-Quartier verlagert - auf Spielplätze, zwischen Wohnungen und Geschäften. Mal überlegen: Wieso hat denn der Turm beim Vögeligärtli Spielplatz keine Wände mehr...?

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