• So knausert die reiche Stadt Zug bei Auslandhilfe

    Ich bin jetzt unsicher. Handelt es sich bei diesem Beitrag um einen journalistischen Artikel oder ist es ein persönlicher Kommentar des Journalisten? Sollte ersteres der Fall sein, finde ich den Artikel sehr unausgewogen und einseitig.

  • Durchblick verloren – Zuger SVP gerät mit Parkraum-Initiative in Sackgasse

    Gebühren steigen bei Annahme der Initiative? Das ist eine grosse Lüge! Die Geschäftsprüfungskommission hatte die Revisionsstelle der Stadt Zug (PwC) beauftragt, die Kostenmodelle rund um die Initiative zu prüfen. Der Revisor kam zum Schluss, dass die Parkgebühren nicht steigen würden. Auf Seite 7 oben des Kommissionsberichtes (http://www.stadtzug.ch/dl.php/de/iwebi_5bd6cd6c55581/G2489.1_GPK.pdf) wird der Revisor Markus Kronenberg zitiert, wo er die Aussage macht, dass er der Meinung ist, dass die Gebühren nicht zwingend steigen werden. Wie kommt man also dazu, zu behaupten, dass die Gebühren steigen würden? Mir nicht nachvollziehbar und noch weniger, warum ihr hier diesen Mist ungefiltert weitergibt, der die Stadt verzapft.... Noch ist es nicht zu spät diesen Artikel hier anzupassen.

  • Warum der Filz in Zug immer dicker wird

    Lieber Martin Ich gebe dir in weiten Teilen Recht. Die Punkte rund um Barbara und Rupan kann ich nicht beurteilen, ich schätze beide in der Zusammenarbeit. Bei den Kernaussagen zum Thema teile ich deine Haltung und bin auch der Meinung, dass der Titel nicht korrespondiert mit den realen Umständen. Übrigens, habe hier noch einen Link gefunden ;-) @Markus: Mind. 2013 hattest du in einem Beitrag, der immer noch auf der Webseite der SP Kanton Zug steht ein sehr sozialdemokratisches Verständnis. https://sp-zug.ch/stellungnahmen/rede-zum-1-mai-tag-der-arbeit/

  • Damit Dutzende Zuger Schüler nicht hungern müssen

    „Damit dutzende Zuger Schüler nicht hungern müssen?“ WTF?! Wenn die Kinder hungern müssten, wenn der Staat keine Mittagstische und Freizeitbetreuung anbietet, hätten wir ganz krass andere Probleme. Oder kommen die Kinder nur beim Staat was zu essen über und wenn der keinen Mittagstisch stellt, gibt es nichts? Völlig surreal! Hier wird ein privates Problem zum Staatsproblem gemacht, nicht die Stadt ist in der Pflicht, sondern Private. Auch wenn es situativ im Einzelfall einfacher ist alles dem Staat zu übertragen, auf lange Sicht lohnt es sich nicht und die Abrechnung kommt meist ziemlich saftig.

  • Steuern senken nach Leistungsabbau: Das versteht niemand

    Herr Vogelsang und Herr Häberli haben absolut recht, die Geldschwemme und die daraus resultierenden hohen Steuerausgleichsreserven kommen nur zustande, weil zu konservativ budgetiert wird. Dies vorallem einnahmeseitig, was aber nicht unbedingt schlecht ist. Viel wichtiger ist, dass die Steuerausgleichsreserve Geld der Zugerinnen und Zuger ist und sollte ein Minus entstehen, können diese durch dieses Polster abgefedert werden. Soweit die Rechnung über 8 Jahre ungefähr ausgeglichen ist, klappt das super. Wenn wir aber weiter Überschüsse produzieren und die Steuerausgleichsreserve nicht antasten, dann müssen wir diese ins Eigenkapital umbuchen, wo sie nicht mehr angezapft werden können. Darum ist das Senken der Steuern das einzi richtige und kommt so auch allen zu Gute. Grüsse Gregor R. Bruhin, Fraktionschef SVP im Grossen Gemeinderat von Zug

  • Oberster Zuger Kantonsrichter tritt ab

    Der höchste Zuger Richter ist aber der Obergerichtspräsident und das wäre Felix Ulrich.

  • Zug in Angst: Viel Lärm um ... nicht viel

    @ElCubano Sie sehen mir sicher nach, dass ich als kleiner Lokalpolitiker mich um lokale Angelegenheiten aus Zug kümmere und nicht um kubanische. Bezüglich Ihren Aussagen muss ich ein paar Punkte korrigieren: 1. Die Polizei hat keine Gewalt angewendet, weder Gummischrot noch Wasserwerfer oder Tränengas 2. Der Revolutionäre Aufbau, Systembruch, Antifa, Schwarzer Block (Auszug der Linksradikalen die unter Anderem zur Demo aufgerufen haben) sind alle für ihre Gewalttätigkeit bekannt. Darum muss man solche Kundgebungen auch anmelden und bewilligen lassen. Vorwiegend kein Problem, in Zug hat es schon mehrere Demos gegeben, die korrekt angemeldet waren und friedlich durchgeführt wurden. Von Diktatur kann da keine Rede sein. Die Demonstranten durften an ihrer unbewilligten Demo ihre Voten halten und verbreiten, als sie sich in Bewegung setzten, wurden sie eingekesselt und die Kundgebung aufgelöst - selberschuld, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält. 4. Die Polizei muss die öffentliche Sicherheit gewährleisten. Bei den genannten gewaltbereiten Gruppierungen ist diese öffentliche Sicherheit gefährdet, die Polizei hat dem angemessen zu begegnen und das hat sie getan. Ich sehe ihr Problem nicht. Wollten Sie mit fliegenden Steinen und brennenden Containern demonstrieren? Weil das geht mit dem Recht auf freie Meinungsäusserung nicht einher. Gruss aus Zug Gregor R. Bruhin (ganz ruhig und ohne irgendwelche Aufschreie)

  • Zug in Angst: Viel Lärm um ... nicht viel

    @Herr Roth Mein Mitleid mit Ihnen hält sich sehr in Grenzen. Wenn Sie sich bewusst bei einer Gruppe hinstellen (Revolutionärer Aufbau), die auch für Gewaltbereitschaft bekannt ist und nicht wie normale Demonstranten eine Bewilligung für die Kundgebung einholt, dann sind Sie, Herr Roth, selber schuld, wenn Sie einvernommen und des Platzes verwiesen werden. Sie scheinen ja hier ein Szenekenner zu sein und kennen sicher auch die gewaltbereite und verurteilte Linksradikale Stauffacher (mit Megaphon). Die Polizei hat absolut richtig reagiert und eine unbewilligte Kundgebund aufgelöst und verhindert, dass Schäden und Krawalle entstehen. Die Polizei hat einen super Job gemacht!

  • Kantilehrer reichen Protest-Petition ein

    Ich finde diese Forderungspolitik falsch und frech. Es ist beispielsweise belegt, dass das Schülerzahlenwachstum überhaupt nicht mit der Kostensteigerung im Bildungswesen einhergeht. (http://www.nzz.ch/zuerich/bildungsausgaben-sind-rasanter-gestiegen-als-schuelerzahlen-ld.4051) Den hier protestierenden Lehrpersonen geht es vermutlich einfach um ihren Besitzstand und ich muss hier einfach sagen, dass es für Verwaltungsangestellte und Lehrer, die sich weitaus komfortableren Arbeitsbedingungen ausgesetzt sehen (auch nach dem Sparprogramm), nicht derart an den Kragen geht, wie jenen in der Privatwirtschaft. Dieses gebetsmässige Mantra "Einsparungen = Qualitätsabau" ist falsch, was der folgende NZZ Artikel belegt: http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/bildung-liebe-politiker-man-kann-auch-sinnvoll-sparen-ld.4126

  • Spiess-Hegglin hisst ihre Segel bei den Piraten

    @Martin Stuber: Politik ist halt auch bei der ALG ein undankbares Geschäft. Du hast ja Jolanda als Stadtratskandidatin 2014 hoch angepriesen in den von dir mitfinanzierten APG-Plakaten. Nun gibt sie dir den Schuh. Das Leben ist nicht fair - auch nicht bei denen die absolute fairness erreichen wollen :-)