• Der grosse Faktencheck zum Zuger Entlastungsprogramm

    Sehr geehrter Herr Unternährer Danke der Nachfrage. Das halte ich aus den im Artikel aufgeführten Gründen tatsächlich für seriös.

  • Der grosse Faktencheck zum Zuger Entlastungsprogramm

    Sehr geehrter Herr Unternährer Besten Dank für Ihren Beitrag. Sie haben insofern recht, als Ihre Aussage in sich stimmt. Nur sind diese 130 Millionen Franken nicht Teil dieser Diskussion – Ihr Argument suggeriert, dass man, falls das EP 2 abgelehnt würde, die Steuern um 20 Prozent erhöhen müsste. Das ist nicht der Fall. Der Steuerfuss müsste um 6 Prozent erhöht werden. Deshalb das Urteil: Stimmt nicht. Sie haben aber Recht damit – und deshalb stelle ich das hier klar – dass Ihre Berechnung an sich stimmen würde, wenn es tatsächlich darum ginge, 130 Millionen Franken mit einer Steuererhöhung zu generieren.

  • Zwei Tage in Tschernobyl verbracht – ohne bleibende Schäden

    Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sie sprechen ein Thema an, das uns sehr bewusst ist. Wir möchten unsere Inhalte möglichst ansprechend gestalten. Dazu gehören auch attraktive Titel. Wir stellen täglich fest: Gute Texte werden ohne gute Titel weniger häufig gelesen. Dass dabei die Gefahr besteht, dass ein Titel zu fest zugespitzt ist, ist uns klar. Wir gehen sorgfältig ans Werk – es gibt aber leider auch missglückte Exemplare. Dieser Titel hier ist insofern falsch gesetzt, als es im Text gar nicht um Nachwirkungen geht – sondern um die Bilder von Herrn Bühler. Wir versuchen übrigens auch auf anderem Weg unsere Reichweite zu erhöhen, etwa indem wir unsere Leser bitten, die Artikel zu teilen, die ihnen gefallen. So können Sie uns ganz direkt unterstützen.

  • Querschläger: Kanton Zug fordert den Schutz der 1000er-Note

    Guter Punkt! Vielleicht bekommt man dann am Kiosk Bitcoin zurück, wenn man mit der geschützten Note zahlt?

  • Das Podium bekommt Rückendeckung

    Korrigendum: Im Text war bei Veröffentlichung die Rede davon, dass die SVP die Beträge ans Podium 41 streichen will. Es handelt sich aber nicht nur um SVP-Exponenten, sondern um ein überparteiliches Komitee bestehend aus der vollständigen SVP-Fraktion im grossen Gemeinderat und einzelnen FDP-Gemeinderäten. Das Co-Präsidium teilen sich Jürg Messmer (SVP) und Rainer Leemann (FDP). (zentral+ berichtete: http://www.zentralplus.ch/de/news/politik/4035398/Geht's-ums-Kiffen-oder-um-die-gute-Lage.htm). Der Fehler ist im Text nun behoben.

  • «Jemandem zuhören entspricht einem Urbedürfnis»

    Danke für Ihren Hinweis, wir haben die Stelle im Text korrigiert. Freundliche Grüsse Falco Meyer

  • Die ultimative Stadttunnel-Karte

    Herr Pfeffer, Sie haben natürlich recht - die Quelle fehlt im Text. Die Prognosen stammen aus der Dokumentation der Baudirektion des Kantons. Sie finden die Unterlagen hier: http://www.zg.ch/behoerden/baudirektion/tiefbauamt/aktuelle-projekte/stadttunnel

  • «Sonst bauen sie Autisten-Städte»

    Liebe Mela Über den Rang in Ihrer Hall of Shame freuen wir uns natürlich sehr und möchten uns hiermit herzlich bedanken. Auch über den witzigen Krimi über das Briefkastenmonster und den grausamen Mörder der unschuldigen Städter haben wir uns gefreut. Wer wissen möchte, wer den guten Ausdruck ermordet hat, und was das seltsame Wort «Ableismus» tatsächlich bedeutet, dem sei ein Besuch der Website autismus-ist.de/hall-shame/ herzlich empfohlen. Auch wenn ihm da ein kollektives «BUHH» entgegenschlägt. Damit sind wir gemeint. Wir hätten aber eigentlich doch lieber einen Pokal. Beste Grüsse und gute Jagd nach weiteren Ableismen Falco Meyer

  • Sturm auf die Banken

    Matthias Brunner ist Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Zug, und nicht wie anfänglich im Text stand, der Zuger Kantonalbank. Da ist uns ein Fehler unterlaufen, das haben wir nun nachträglich im Text korrigiert.

  • Selbst Schulschliessung ist kein Tabu

    Vielen Dank für Ihren Kommentar. Dass Sie sich missverstanden fühlen, bedauern wir. Wir müssen als Journalisten davon ausgehen, dass eine öffentliche Person den Umgang mit Medien gewohnt ist. Und deshalb damit rechnet, dass sie auch zitiert wird, wenn sie gegenüber einer Journalistin in einem Recherchegespräch Aussagen macht. Wenn eine öffentliche Person in einer Sache nicht zitiert werden möchte, ist es üblich, dass sie das bei einem Recherchegespräch klarstellt. So hält es auch der Schweizer Presserat: http://ratgeber.presserat.ch/index.php?de_17-welche-regeln-gelten-bei-interviews-und-recherchegesprachen-1 Unsere Journalistin Andrea Müller hat im Text nach bestem Wissen und Gewissen die Aussagen ihrer Gesprächspartner originalgetreu wiedergegeben.