Die Mannschaft komplett überfordert mit dem System Celestini. Keine Weiterentwicklung sichtbar. Schwegler darf weiterhin über den Platz stolpern und glänzt lediglich mit seinem Dauerreklamieren. Da wird ruhig weitergewurschtelt. Präsident und Sportchef stehen überfordert auf den Rängen. Während der Präsident von St. Gallen wie ein Balljunge jubelt. Luzern verteidigt den Barrage-Platz souverän.
Eigentlich hat das Ganze nur etwas aufgezeigt: Diese Fasnachts-Fetischisten und Dauerwerbesendungs-Moderatoren von Tele 1 sind nur noch zum Fremdschämen. Unsäglich was aus einem Kulturgut geworden ist. Getopt von der Wey Zunft, die am Güdis Montag Orangen verteilt und sich darüber empört, dass sie von der Polizei zurecht gewiesen wird. Es scheint, dass gewisse nicht nur zu Corona ihr Hirn ausgeschaltet haben. Peinlicher geht dieser Sauglattismus ein paar Möchtegerne-Sauglatten nicht.
Ganz einfach, weil es Symbolpolitik ist. Als wirtschaftsfreundliche Partei wird sich auch die GLP mit der Wirtschaft nicht anlegen. Sie wissen ganz genau, dass solche Regelungen wohl kaum eine Chance haben. Nicht einmal beim Kanton. In Anbetracht der Tatsache, dass wir grösste Probleme mit der Altersvorsorge haben und gezwungenermassen Rentenalter anpassen müssen, betreibt man hier Augenwischerei ohne die effektiven Probleme zu lösen. Wir brauchen effektive Lösungen und dazu gehört auch, dass sich die Wirtschaft daran beteiligt. Erhöhter Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmende, Reduktion Beiträge PK für ältere Arbeitnehmende (auch dies eine klare Diskriminierung, wenn wir schon davon sprechen), Durchsetzung der Fürsorgepflicht Arbeitnehmer etc. Es gäbe noch viel zu tun.
Kann durchaus sein, dass diese wissenschaftliche Studie einen Teil der Bewerbenden betrachtet und zum Schluss kommt, dass eine Diskriminierung stattfindet. Dennoch gebe ich zu bedenken, dass im Bewerbungsprozess praktisch nur diskriminiert wird. In Stelleninseraten wird zum Beispiel ein Idealalter angegeben, eine Ablehnung erfolgt auf Grund der "Teamkonstallation" (nur eine Frau passt in das Team) etc. Zudem arbeiten die Unternehmen mit verschiedenen Software, welche den Prozess unterstützen. Hier erfolgt dann die so genannte "Altersselektion" und über 50jährige erhalten nach Eingabe sofort eine Standartabsage. Unternehmen suchen sich ihre Arbeitnehmer aus und "diskriminieren" so ganz offensichtlich, ohne dass jemand etwas dagegen unternimmt. Den Hebel beim Kanton ansetzen zu wollen ist reinste Symbolpolitik und bringt überhaupt nichts. Eigenartig, dass man die Diskriminierung einer Gruppe anprangert, aber alles andere soll dann vollkommen legitim sein. Die GLP fischt da wohl im anderen Becken um Wählerstimmen.
Man gönnt es den Zünftler, dass diese unter sich bleiben können. Gar keine Frage! Unterlassen werden sollten frauenfeindliche und homophobe Kommentare. Im Wissen, dass die Zünfte zum Teil rückständige Rituale haben, ist Schweigen angebracht.
Die Luzerner Polizei hat dies professionell, unaufgeregt und richtig gemacht. Bemühend die Tatsache, dass die Beamten wegen ein paar auswärtigen Möchtegerne-Fasnächtler solche Einsätze leisten müssen. Ein kurzer Rundgang durch die Stadt genügt um zu erkennen, dass es sich hier nicht um Fasächtler handelt. Allen Guuggenmusigen gehört ebenfalls ein grosses Lob! Sie haben sich daran gehalten. Bis auf eine einzige Ausnahme eines zusammen gewürfelten Haufen.
Der FC Luzern verliert in St. Gallen nach Pausenführung
Die Mannschaft komplett überfordert mit dem System Celestini. Keine Weiterentwicklung sichtbar. Schwegler darf weiterhin über den Platz stolpern und glänzt lediglich mit seinem Dauerreklamieren. Da wird ruhig weitergewurschtelt. Präsident und Sportchef stehen überfordert auf den Rängen. Während der Präsident von St. Gallen wie ein Balljunge jubelt. Luzern verteidigt den Barrage-Platz souverän.
Fasnacht in Luzern: Polizei traf auf leisen Monstercorso und lobt Bevölkerung
Eigentlich hat das Ganze nur etwas aufgezeigt: Diese Fasnachts-Fetischisten und Dauerwerbesendungs-Moderatoren von Tele 1 sind nur noch zum Fremdschämen. Unsäglich was aus einem Kulturgut geworden ist. Getopt von der Wey Zunft, die am Güdis Montag Orangen verteilt und sich darüber empört, dass sie von der Polizei zurecht gewiesen wird. Es scheint, dass gewisse nicht nur zu Corona ihr Hirn ausgeschaltet haben. Peinlicher geht dieser Sauglattismus ein paar Möchtegerne-Sauglatten nicht.
Anonyme Bewerbungen? Das ist der Luzerner Regierung zu kompliziert
Ganz einfach, weil es Symbolpolitik ist. Als wirtschaftsfreundliche Partei wird sich auch die GLP mit der Wirtschaft nicht anlegen. Sie wissen ganz genau, dass solche Regelungen wohl kaum eine Chance haben. Nicht einmal beim Kanton. In Anbetracht der Tatsache, dass wir grösste Probleme mit der Altersvorsorge haben und gezwungenermassen Rentenalter anpassen müssen, betreibt man hier Augenwischerei ohne die effektiven Probleme zu lösen. Wir brauchen effektive Lösungen und dazu gehört auch, dass sich die Wirtschaft daran beteiligt. Erhöhter Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmende, Reduktion Beiträge PK für ältere Arbeitnehmende (auch dies eine klare Diskriminierung, wenn wir schon davon sprechen), Durchsetzung der Fürsorgepflicht Arbeitnehmer etc. Es gäbe noch viel zu tun.
Anonyme Bewerbungen? Das ist der Luzerner Regierung zu kompliziert
@Andy Bürkler: Ich sag's mal so: Die GLP ist wie FDP, einfach mit Tesla.
Anonyme Bewerbungen? Das ist der Luzerner Regierung zu kompliziert
Kann durchaus sein, dass diese wissenschaftliche Studie einen Teil der Bewerbenden betrachtet und zum Schluss kommt, dass eine Diskriminierung stattfindet. Dennoch gebe ich zu bedenken, dass im Bewerbungsprozess praktisch nur diskriminiert wird. In Stelleninseraten wird zum Beispiel ein Idealalter angegeben, eine Ablehnung erfolgt auf Grund der "Teamkonstallation" (nur eine Frau passt in das Team) etc. Zudem arbeiten die Unternehmen mit verschiedenen Software, welche den Prozess unterstützen. Hier erfolgt dann die so genannte "Altersselektion" und über 50jährige erhalten nach Eingabe sofort eine Standartabsage. Unternehmen suchen sich ihre Arbeitnehmer aus und "diskriminieren" so ganz offensichtlich, ohne dass jemand etwas dagegen unternimmt. Den Hebel beim Kanton ansetzen zu wollen ist reinste Symbolpolitik und bringt überhaupt nichts. Eigenartig, dass man die Diskriminierung einer Gruppe anprangert, aber alles andere soll dann vollkommen legitim sein. Die GLP fischt da wohl im anderen Becken um Wählerstimmen.
Frauen in Luzerner Fasnachtszünften? Für ältere Herrenklubs stellt sich diese Frage nicht
Man gönnt es den Zünftler, dass diese unter sich bleiben können. Gar keine Frage! Unterlassen werden sollten frauenfeindliche und homophobe Kommentare. Im Wissen, dass die Zünfte zum Teil rückständige Rituale haben, ist Schweigen angebracht.
Hunderte Hobbytänzer sollen zu Jerusalema in Luzern tanzen
Büenzliger Sauglattismus!
SchmuDo: Luzerner Polizei zieht positive Bilanz
Die Luzerner Polizei hat dies professionell, unaufgeregt und richtig gemacht. Bemühend die Tatsache, dass die Beamten wegen ein paar auswärtigen Möchtegerne-Fasnächtler solche Einsätze leisten müssen. Ein kurzer Rundgang durch die Stadt genügt um zu erkennen, dass es sich hier nicht um Fasächtler handelt. Allen Guuggenmusigen gehört ebenfalls ein grosses Lob! Sie haben sich daran gehalten. Bis auf eine einzige Ausnahme eines zusammen gewürfelten Haufen.
Stefan Wolf wird neuer Präsident des FC Luzern
Auf der Überholspur in die Challenge League. Hoppela!
Mit viel Moral und Kampf: FC Luzern holt einen Punkt
Immer wieder lustig, wie ehemalige Spieler den FC Luzern abschiessen oder - in diesem Fall - beinahe abschiessen.