• Zuger Beizer: «Weitere 25’000 bis 30’000 Franken gehen mir jetzt flöten»

    Vielen Dank für den Hinweis zum Beizen-Lockdown. Da fehlt tatsächlich eine Präzisierung. Wir haben dies entsprechend angepasst. Freundliche Grüsse

  • Luzern: Der «Familie Eichwäldli» bricht die politische Unterstützung weg

    Vielen Dank für Ihren Input. Diese Überlegungen haben wir uns durchaus gemacht. Entscheidend ist bei diesem Artikel aber, dass SP und Grüne, die sich bisher für das Projekt und für den Erhalt des Hauses einsetzen, nun von ihren ursprünglichen Positionen abzurücken scheinen. Folglich ist das der Kern der Geschichte. Wir werden die Debatte jedoch weiterverfolgen und selbstverständlich alle Positionen berücksichtigen.

  • Ende der bahnlosen Zeit am Zugersee: In der S2 bleibt es eng

    Guten Tag Herr Küttel Vielen Dank für Ihren Hinweis. Sie haben natürlich recht. Da ist uns bei der Abschlussredaktion des Artikels ein Fehler unterlaufen. Wir entschuldigen uns dafür und haben ihn korrigiert. Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende.

  • Eichwäldli: Jetzt versuchen es die Bewohner mit Satire

    Vielen Dank für ihre Anmerkung: Zurzeit handelt es sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des Eichwäldli nicht um Hausbesetzern. Bis am 31. Januar leben sie noch legal im Gebäude – soweit sie jene Teile bewohnen, die die Stadt zur Benützung freigegeben hat. Ausserdem sind unseres Wissens mittlerweile auch Personen dort wohnhaft, die bei der Besetzung vor knapp zwei Jahren noch nicht dabei waren. Die Bewohner pauschal als «Besetzer» zu bezeichnen, greift daher zu kurz. Bei den Personen, die länger im Gebäude wohnen, handelt es sich, wie Sie richtig schreiben, aber um ehemalige Hausbesetzer.

  • Wieso die Luzerner Guuggenmusigen und Behörden zuwarten können

    Vielen Dank für Ihren Beitrag. Meinen Kommentar habe ich als jahrelanger aktiver Fasnächtler verfasst, der sich momentan persönlich genau mit der Frage bezüglich der «monatelangen Vorbereitungsphase» auseinandersetzt und auslotet, was am Schluss davon übrig bleiben wird. Ich bin überzeugt, dass die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler sehr genau wissen, was die momentane Situation bedeutet und es steht ihnen frei, sich in die Vorbereitung zu stürzen oder bereits jetzt darauf zu verzichten. Dies im Hinterkopf werden sie meiner Ansicht nach mit dem möglichen Frust klar kommen, sollten sie sich für die erste Option entscheiden. Hinzu kommt, dass diverse Musigen trotz Corona derzeit versucht sind, das Vereinsleben irgendwie aufrecht zu erhalten. Das damit verbundene gemeinsame Proben über den Winter (falls dies aus medizinischen Überlegungen möglich ist) könnte folglich mit einem oder zwei Auftritten im Februar (in welchem Rahmen auch immer) abgeschlossen werden – oder halt nicht. Ausserdem handelt es sich beim Punkt mit den Plätzen in der Altstadt um ein Gedankenspiel. Natürlich könnte man die Guuggenmusigen auch vor dem KKL oder auf der Allmend auftreten lassen, sofern das für sie infrage käme. Sollten sich die Fasnächtler und die Behörden nicht finden oder zum Schluss kommen, dass die Durchführung kleinerer Fasnachtsevents, welcher Art auch immer, aus epidemiologischer Sicht nicht zu verantworten ist oder eine Fasnacht unter den gegebenen Umständen absolut keinen Sinn ergibt, wird es letztlich heissen: Die Fasnacht 2021 ist komplett abgesagt! Es geht im Kommentar also lediglich um die Frage, ob diese Worte bereits im Spätsommer fallen müssen, oder ob es auch zu Beginn des nächsten Jahres noch reicht und man dadurch die Zeit hat, kreative Lösungen zu diskutieren.

  • Wer hat in Littau das Licht ausgeknipst?

    Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben das angepasst.

  • Luzern hat jetzt einen der modernsten Musikcampus Europas

    Vielen Dank für den Hinweis. Es ist tatsächlich so, dass das Projekt jeweils mit einem «K» geschrieben wird. Die Verantwortlichen wollen damit unter anderem auf die dort stattfindende Kultur anspielen. Wir haben das im Text entsprechend ergänzt.

  • Luzern hat bald die erste Bio-Bäckerei für Hunde

    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. So wie ich die Sache aufgrund des Interviews mit Jenny Barbitta verstanden habe, wurde die Geschäftsidee und somit auch die Eröffnung des Ladens schon lange vor Corona geplant. Dass die Eröffnung nun zeitlich in diese spezielle Situation fällt, ist meines Erachtens folglich reiner Zufall.

  • Historischer Saal im Luzerner Hotel Schlüssel gerettet

    Vielen Dank für den Hinweis. Leider sind wir nicht berechtigt, auf der Facebook-Seite des Hotels Schlüssel irgendwelche Anpassungen vorzunehmen. Vielleicht haben die Verantwortlichen ihren Kommentar gesehen und die sprachlichen Unzulänglichkeiten mittlerweile enfernt, beziehungsweise entsprechende Korrekturen vorgenommen.

  • Luzerner Beizerin warnt vor Trickbetrügern

    Vielen Dank für die Nachfrage. Die Betrüger tun so, als wollten sie tatsächlich bezahlen. Sie legen z.B. eine 100er Note zur Bezahlung eines Kaffees auf den Tresen und geben dem Servicepersonal gleichzeitig eventuell noch Trinkgeld, um es abzulenken. Zudem verwickeln sie den/die Angestellte(n) in ein Gespräch (super Kaffee, lässiges Ambiente etc.), während dessen sie die 100er Note wieder verschwinden lassen. Wenn sie das Rückgeld erhalten haben (z.B. 95 Franken), bestehen sie bei Nachfrage des Personals darauf, dass sie die 100er Note überreicht, der Angestellte dies aber im ganzen Trubel wieder vergessen habe. Glaubt die Angestellte dem Betrüger oder getraut sich nicht, das Geld vehement einzufordern, macht sich der Dieb mit dem erbeuteten Rückgeld aus dem Staub.

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