• Stau auf der Hauptstrasse zwischen Oberwil und Zug

    Wenn wir einen Fehler machen, sind wir dankbar für Hinweise und korrigieren den jeweils gerne. Dies war hier jedoch nicht der Fall. Hätten Sie die Meldung richtig gelesen, wäre Ihnen aufgefallen, dass es an verschiedenen Stellen staut. So auf der Chamerstrasse zwischen Letzistrasse und Alpenstrasse sowie auf der Hauptstrasse zwischen Zug und Oberwil. Sollten Sie das nächste Mal einen Fehler machen - was hier wie gesagt nicht der Fall war: Würden Sie einen solchen Ton wie von Ihnen schätzen?

  • Rangelei an Corona-Demo vor Uni Luzern – fünf Strafanzeigen

    Ihre weiteren Wertungen haben wir gestrichen. Zur Sache: Tatsächlich wurden diese Aussagen im genannten Video gemacht, wir haben dies überprüft. Einen Zusammenhang mit der unterstellten «politischen Ecke» und Moskau können wir hier nicht sehen.

  • Lindenhof Unterägeri: Mit hohen Erwartungen angereist

    Es ist sympathisch, dass Sie für Ihr Lieblingsrestaurant einstehen und spricht meines Erachtens für ein Lokal, wenn es ein solch gutes Einvernehmen mit seinen Gästen pflegt. Da ich gerne annehme, dass es ansonsten nicht ihrer Art entspricht, Ihnen unbekannte Personen als fiese, hinterlistige Schreiberlinge zu bezeichnen, nehme ich ganz allgemein Stellung: zentralplus veröffentlicht die Kritiken anders als herkömmliche Gastroführer mit Name des Autors und der Möglichkeit, in den Kommentaren darauf zu reagieren. Lokale werden grundsätzlich immer nur einmal getestet. Dies handhabt zentralplus so, das gilt aber auch für die Tester von Gault Millau oder Guide Michelin. Die Tester tun dies in ihrer Freizeit gegen eine geringe Entschädigung, die häufig nicht mal die Spesen deckt. Sie tun dies aus Freude am Genuss und freuen sich über einen schönen Abend. Da wird auch gerne eine positive Bewertung verfasst. Sollte dies für einmal nicht der Fall sein, so wäre es unprofessionell, die Situation anders darzustellen, zumal Leserinnen und Leser eine faire, sachliche Kritik erwarten. Ein mehrmaliges Testen wäre finanziell und personell schlichtweg nicht machbar. Als Tester befindet man sich grundsätzlich in der selben Situation wie ein ganz normaler Gast: Für den verlangten Preis wird eine angemessene Leistung erwartet. Und auch wnen ich in der einen oder anderen Situation vor Ort durchaus kritisch nachfrage (wie dies auch hier der Fall war): Es liegt grundsätzlich nicht am Gast, den Gastgeber offen zu kritisieren. Dies entspricht weder der Schweizer Eigenart, noch lassen die Reaktionen seitens der Gastronomen mehrheitlich darauf schliessen, dass dies erwünscht wäre. Dieses Verhalten ist nicht hinterlistig, sondern schützt beide Seiten vor unangenehmen Situationen. Denn die Qualitätssicherung kann nicht an Gäste delegiert werden, sondern ist einzig und alleine Aufgabe der Küche und des Personals. Dass dies in diesem Fall leider nicht so funktionierte, wie man erwarten dürfte, ist ausreichend dokumentiert. Vielleicht trägt es ein ganz kleines bisschen dazu bei, dass Sie und andere Gäste davon profieren. Dann hätten beide Seiten, Gastgeber und Gast, gewonnen, und Ihr Lieblingslokal würde Sie noch mehr begeistern.

  • Zukunft der acht «Vögele Shoes»-Filialen in Luzern und Zug weiter ungewiss

    Jetzt fühlt man sich Wolhusen nicht mehr ganz so wohl :-) Danke für die Hinweise. Und noch zur Frage: Doch, wir haben weiterhin ein Korrektorat. Aber manchmal muss es schnell gehen, und da werden die Texte erst später korrigiert. Fehler sind und bleiben ärgerlich, auch wenn sie manchmal der Aktualität geschuldet sind.

  • Das musst du zum Impfstart im Kanton Luzern wissen

    Am besten wenden Sie sich direkt an das MedZentrum Hochdorf, dort werden gelegentlich Impfungen durchgeführt: 041 914 33 33

  • Zuger Rentnerin ist das Aushängeschild der Coronamassnahmenkritiker

    Tatsächlich haben es die Redaktionsleitung und ich uns zur Aufgabe gemacht, den Dialog mit Leserinnen und Lesern zu führen und manchmal auch direkt direkt auf Anfragen zu reagieren. Der von Ihnen hier erhobene Vorwurf der Zensur ist zwar aus gewissen Kreisen fast schon inflationär zu hören, dennoch nehmen wir ihn ernst. Für uns ist unser Verhalten gelebte Lesernähe, für Sie offenbar Teil einer Verschwörung.

  • «Mass-Voll ist eine Einstiegsdroge, die zum Realitätsverlust führt»

    zentralplus betreibt keine Zensur. Vergleiche mit Judenverfolgung haben bei uns aber weiterhin keinen Platz.

  • Urteil zu Kurzarbeit: Firmen in Luzern winkt Geldsegen in Millionenhöhe

    Weshalb zentralplus oder Frau Berger etwas gegen Unternehmen haben soll, erschliesst sich uns nicht. Wir führen selbst ein Unternehmen und haben insofern exakt dieselben Ansprüche und Herausforderungen zu bewältigen. Laut gängiger Meinung darf der Ferienanspruch wegen Kurzarbeit vom Arbeitgeber nicht gekürzt werden. Nimmt ein Mitarbeiter nach der Kurzarbeit also seine 4 Wochen Ferien, so gehen diese zulasten des Unternehmens. Das Kantonsgericht hat nun entschieden, dass den Arbeitgebern dafür zu den Kurzarbeitsgeldern ein Ferienzuschlag zu gewähren ist, wie dies in der Mehrzahl der Kantone heute schon gehandhabt wird. Dieses Geld geht zu recht an die Unternehmen, so wie auch die Kurzarbeitsgelder. Dieses geht mit der Lohnzahlungspflicht in die Vorleistung. Auch hier: Weder gefärbte Berichterstattung noch schlecht recherchiert.

  • Auf der Suche nach dem guten Schluss

    Ich habe weder Literaur studiert noch das besprochene Buch gelesen. Fabienne Gerber hat beides. Sie ist aus unserer Sicht also durchaus qualifiziert, dieses Werk zu besprechen. Anders als ein Lektor beurteilt die Rezensentin das fertige Werk und nimmt darauf keinen Einfluss. Wenn ein Schluss aus Sicht des Kritikers nicht optimal gelungen ist, darf und soll das auch erwähnt werden. Wir sind der Meinung, dass Kultur Kritik verdient und auch verträgt. Unsere jährlich mehr als 100 Rezensionen sollen wohlwollend sein, aber auch kritisch. Es liegt somit in der Natur der Sache, dass die Meinungen dazu auch mal geteilt sein können. Inhaltlich ist dies durchaus erwünscht. Einer Autorin für ihre begründete Meinung aber Unprofessionalität vorzuwerfen, ist unangebracht und beleidigend.

  • Michael Töngi: «Ich bedaure, dass der Konflikt zwischen den Medien und der SRG wieder angeheizt wird»

    @Luzi Wermelinger: Warum denken Sie, dass einzig Druck- und Vertriebskosten für eine Mediensubventionierung gelten? Kommt es nicht eher auf Relevanz, Inhalt und Relevanz an? Radio und TV haben auch keine Druckkosten und werden massivst unterstützt. Tele1 beispielsweise erhält mehr als 3 Millionen im Jahr und hatte zuletzt eine Netto-Reichweite von 119'000 Personen (Quelle: Mediapulse). Bei einem Online-Medium wie zentralplus, das monatlich 550'000 Personen erreicht, spricht man von wenigen hunderttausend Franken. Ich hoffe nicht, dass sich ein Verlagsleiter dazu hinreissen lässt, seine Bücher zu fälschen, egal ob er nun bei einem Online- oder einem gedruckten Medium arbeitet. Immerhin erhalten Druckmedien zukünftig hohe Beiträge für Frühzustellung, da lohnt es sich auch. Beide würden sich strafbar machen.

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