• FCL-Unvermögen verlängert das Job-Playoff für Meyer und Häberli

    zentralplus setzte sich nicht das Ziel, sich von anderen Medium abzugrenzen, sondern einen Beitrag an die Medienvielfalt zu leisten. Oder, wie es damals hiess: «Mit selbst recherchierten Geschichten will das neue Medium über die politisch, 
wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell wichtigen Themen aus den Regionen Luzern
 und Zug berichten. Nebst Hintergrundberichterstattung und Analyse wird ein Schwerpunkt 
auch auf Blogs und Newsticker gelegt». Diesem Ziel fühlen wir uns bis heute verpflichtet.

  • Lena Berger übernimmt Redaktionsleitung von zentralplus

    Leider ist dies in der Schweiz absolut nicht mehr selbstverständlich, sonst hätten wir keine Medienkrise. Kritischen Journalismus gibt es nicht gratis. Sie und alle anderen, denen Journalismus etwas wert ist, sind herzlich eingeladen, Ihren Forderungen Taten folgen zu lassen und direkt Einfluss zu nehmen. Wie es geht, erfahren Sie hier: https://www.zentralplus.ch/de/news/info/12181/Unterst%C3%BCtzen.htm. Und auch für Themeninputs ist die Redaktion offen. Mail an [email protected] genügt.

  • Betreiber des «Café Nizza» und «Brüggli» gestorben

    Wir schätzen die rege Diskussion und nehmen die Inputs ernst. Auch haben wir Kontakt mit den Angehörigen aufgenommen. Es fällt gleichzeitig auf, dass sämtliche kritischen Wortmeldungen von Usern stammen, die sich seit der Publikation des Artikels neu registriert haben und ausschliesslich unter einem Pseudonym posten (siehe https://www.zentralplus.ch/user), teilweise unter anonymisierten IP-Adressen. Wir lassen die Diskussion so stehen und beenden sie hier.

  • Zuger alt Regierungsrat ergattert sich neuen Job

    Wo Sie nicht immer Bösartigkeit vermuten, Herr Stuber. Nur weil eine Wortwahl oder ein Titel zugegebernermassen mal nicht besonders gelungen ist, heisst es noch lange nicht, dass wir uns ständig zusammenrotten und Rachepläne aushecken oder uns überlegen, wie wir jemanden an den Pranger stellen können. Das tun andere schon zur Genüge. Man könnte die von Ihnen zitierte Duden-Definition auch so zusammenfasssen: Sich etwas Seltenes mit Geschick verschaffen – und Herrn Usters Geschick ist es wohl zuzuschreiben, wenn er zukünftig die Aufsicht über die Bundesanwaltschaft präsidiert. Alles andere als ein alltäglicher Job. Oder sehen Sie das anders?

  • Hat Zuger Stadtrat den Volksentscheid zum Postplatz sabotiert?

    Es hat niemand Ihren Beitrag zensuriert, Herr Stuber. Mit dem Kommentieren haben Sie die Netiquette akzeptiert und sich zu sachlichen Beiträgen verpflichtet, nachzulesen unter https://www.zentralplus.ch/de/news/info/12188/Netiquette.htm. Beleidigungen haben in unseren Kommentar-Spalten keinen Platz und werden gelöscht – so wie dies alle Medien handhaben.

  • Ereignisreiche Adventszeit in der Mall of Switzerland steht bevor

    Der Beitrag ist klar als Sponsored Content ausgezeichnet.

  • Wer ist die Nummer 1? Zuger Linke streiten um Zahlen

    Nachtrag zur Staatskanzlei: Die von Hanspeter Uster erwähnte Aussage zur Staatskanzlei fand In einem der zahlreichen Tweets zu diesem Thema statt, zentralplus twitterte: «Gysel und Staatskanzlei haben eine Sicht, ALG eine andere». Wir klären noch ab, auf welche Zahlen sich diese Aussage bezog. Denn die Verwirrung zur korrekten Zahlenbasis gab es seit dem Wahltag (siehe oben) und wurde nicht erst hier durch Claudio Birnstil ins Spiel gebracht. Vielmehr hat er dies im Artikel thematisiert. Die Aussage der Staatskanzlei definiert ja abschliessend: Laut ihrer Berechnung haben 4'143 Personen die ALG und 3'683 die SP gewählt.

  • Wer ist die Nummer 1? Zuger Linke streiten um Zahlen

    Es ist korrekt, dass im Artikel http://www.zentralplus.ch/f/+duf9u für einige Stunden eine Grafik eingebunden war, die die Parteienstärke nicht korrekt abbildete, da die Prozentzahlen der Wähleranteile verwendet wurden. Dies bedauern wir. Der Fehler wurde behoben, nachdem wir von Josef Lang darauf aufmerksam gemacht wurden.

  • Medien-Maulkorb: «Damit nicht falsche Anschuldigungen gegen mich verbreitet werden»

    Für uns ist weniger der frühere Arbeitgeber eines Journalisten relevant, sondern der Inhalt einer Geschichte. Und bei dieser bestehen doch einige Fragen. Dass diese durch Nicht-Kommunikation und die von Beat Villiger verlangte superprovisorische Verfügung nicht beantwortet wurden, hilft bei der Aufarbeitung nicht unbedingt.

  • Umstrittene Wahlwerbung im Zuger Stadtmagazin

    Danke für Ihre Sicht, Herr Müller. Dass sich in Frau Kemmels Vorname ein zweites «n» schmuggelte, ist tatsächlich unschön, Asche über Kollega Mathis' Haupt (er ist grad abwesend). Ihn aber gleich als Chauvinisten zu bezeichnen finden wir nun aber doch grad ziemlich hart. Unsere Kritik betrifft nicht die porträtierte Person an sich, sondern dass man dies so kurz vor den Wahlen überhaupt macht. Wenn in einem mit Mitteln der öffentlichen Hand finanzierten Medium eine Person so kurz vor den Wahlen eine grössere Plattform erhält, erachten wir dies als relevant genug für eine Geschichte, was ja auch der Politologe entsprechend einordnet. Dass Corina Kemmel die Gelegenheit auf durchaus sympathische Weise zu nutzen weiss, spricht für sie und ihre Professionalität.

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