• Trump, Betschart, Romer & Co: Wie man unliebsame Politiker los wird

    Sehr geehrter Herr Beglinger, wie bereits per E-Mail mitgeteilt vermögen wir in Ihrem Fall keinen Verstoss gegen die erwähnte Ziffer 3 der „Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten“ zu erkennen. Die CVP reichte auf Grundlage ihres Falles im Kantonsrat eine Motion ein, die die Wiedereinführung eines Amtsenthebungsverfahrens zum Ziel hat. Der Autor beschreibt diesen Fall, indem er die Ausgangslage wiedergibt. Ausserdem nimmt er den Gesetzesentwurf zum Anlass, eine Anzahl von Fällen aufzulisten, in denen nach seiner Meinung oder der Meinung von Dritten ein Amtsenthebungsverfahren möglich gewesen wäre. Eine solche Wertung basiert auf der Medien- und Meinungsfreiheit in der Bundesverfassung. Unter http://www.presserat.ch/positions.htm finden Sie die Ausführungen und EInschränkungen der erwähnten Ziffer 3.

  • Etikettenschwindel: Lozärner Bier unterliegt vor Gericht

    Dazu sind wir da :-) Das Lozärner Premium (Flasche) wird tatsächlich bei Aare Bier in Bargen gebraut. Im Artikel geht es jedoch um das Lager Bier (Dose oder Tank). Dieses stammt von der Brauerei Falken in Schaffhausen. Letztere Angabe wurde von der Brauerei so gegenüber dem Gericht getätigt, daher gehen wir davon aus, dass dies so korrekt ist.

  • Die Jungen, die dem Bundesamt auf der Nase rumtanzen

    Medien bieten ihren Anzeigekunden eine Vielzahl von Werbemöglichkeiten. Teil des Angebotes von zentralplus sind unter anderem auch Native Advertising. Diese werden entsprechend deklariert. Die Bedingungen und Preise sind in unseren Mediendaten ausgewiesen: https://www.zentralplus.ch/de/news/info/11146/Mediadaten--Tarife.htm

  • «Wem es nicht passt, der wird jetzt gehen»

    Insiderinformationen werden fast ausschliesslich unter der Bedingung der Anonymität weitergegeben, da die Personen Repressionen fürchten – häufig auch zu Recht. Dies betrifft alle Medien. Journalistisch bedenklich ist dies unseres Erachtens dann, wenn am Wahrheitsgehalt der Quelle(n) gezweifelt werden muss. Da in diesem Fall verschiedene Punkte seitens der Führung bestätigt wurden, scheinen die Aussagen so falsch nicht zu sein.

  • Jolanda Spiess-Hegglin: «Wir haben unser Leben zurück»

    @ Antonia Gaslaldo: Nicht ich bin der Redaktor. Noch ein wenig Aufklärung: Wenn eine Schadenersatzforderung gestellt wurde, handelt es sich um Zivilrecht, nicht um Strafrecht.

  • Spiess-Hegglin vs. «Weltwoche»: Der Sieg überrascht nicht

    Das scheint korrekt zu sein, die bedingte Strafe wird nicht offenbar nicht widerrufen. Andere würden nun wohl von Kuscheljustiz schreiben... Wir haben den Fehler korrigiert.

  • Spiess-Hegglin vs. «Weltwoche»: Der Sieg überrascht nicht

    Ich bedaure, dein Korrektorenherz getroffen zu haben und hole dies gleich nach. Ebenfalls mit Verlaub: Fehlende Anführungszeichen mit der Verletzung elementarster journalistischer Prinzipien gleichzustellen, erscheint mir nicht sehr differenziert.

  • Tag gegen Lärm: Die nervigsten Geräusche in Luzern

    War ganz oben auf unserer Shortlist. Doch der Wirt hat die Situation nun beruhigt. Daher hätte es für die Cordon-Bleus heissen müssen: Die ehemals nervigsten Geräusche in Luzern.

  • Wie viel Nähe zu den Gundula-Aktivisten ist erlaubt?

    Guten Tag, die angesprochene Nachfrage bei der Polizei ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt. Sie finden diese unter: https://www.zentralplus.ch/de/news/gesellschaft/5531504/Nach-Festnahme-Die-Luzerner-Polizei-filmen-darf-man-das.htm Doch wenn die erwähnte Gewaltanwendung weder zu Protokoll gegeben wird noch eine Strafanzeige eingereicht wird, dann ist es ebenso unsere Pflicht nachzuhaken, wie man mit einer solchen Behauptung umgehen soll. zentralplus versucht kritisch zu sein, aber nicht voreingenommen.

  • «Unsere innovative Wirtschaft braucht die weltweit beste Bildung»

    Guten Tag Herr Hammer, wir halten uns bei Leserbriefen an die Empfehlungen des Presserates: "Für Leserbriefe gilt ein eingeschränkter Prüfungsmassstab. Der Meinungsfreiheit ist bei Leserbriefen ein möglichst grosser Freiraum zuzugestehen." Wir drucken also nicht etwas unkritisch ab, sondern versuchen der Meinungsvielfalt Rechnung zu tragen. Dass sich der Inhalt eines Leserbriefes nicht mit der Meinung der Redaktion decken muss, spricht für sich selbst. Es steht allen unseren Nutzern frei, ihre Sicht ebenfalls dazulegen. Alles andere würde uns den Vorwurf der Zensur, mit dem heute ebenfalls sehr schnell konfrontiert wird, eintragen.

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