• Die FDP und Atomkraftwerke: Es ist kompliziert

    Danke für Ihr Kommentar. Ich muss aber widersprechen: die von uns ausgesprochene Technologieneutralität dient dem Ziel, die DEKARBONISIERUNG voran zu treiben. D.h. - gerade von den Fossilen weg zu kommen! Danke für die Kenntnisnahme.

  • Unser EVZ hat einen neuen Gegner: den GGR

    An Christoph Iten: das sind alles keine Gründe um die negative Kenntnissnahme auszusprechen. Kleinigkeiten, welche u.a. der Bewertung betreffen - man bemerke, es ist ein Nullsummenspiel (das versteht noch nur der Treuhänder) - eines gut zu unterhaltenden Stadions - sind doch Lösbar! Nur die FDP sah das so. Die anderen Parteien - statt Lösungsansätze zu entwickeln - schiessen lieber ein Eigentor um beschliessen die negative Kenntnissnahme. Wohlverstanden: Ohne Vorschläge!!

  • Unser EVZ hat einen neuen Gegner: den GGR

    Lieber Philipp, der EVZ wollte den Bau SELBST finanzieren. In der Vergangenheit hat dies immer die Stadt getan. Die Stadt hätte mit diesem vom EVZ gemachten Vorschlag enorm viel Geld gespart. Hier die 360'000 jährlichen Baurechtszins als zu tief zu befinden ist kein Grund, über 93 Mio der Stadtkasse zu belasten (Berechnung siehe GGR Protokoll wie auch den Artikel). Statt der negativen Kenntnissnahme wäre wohl ein konstruktiver Vorschlag zielführender!! Ich hoffe, es gibt eine Lösung, welches dem EVZ erlaubt, Eigenverantwortung zu übernehmen und die Kosten selbst zu tragen!

  • Unser EVZ hat einen neuen Gegner: den GGR

    Werter Herr Meyer, selbstverständlich habe ich die Ratsdebatte verfolgt und die Details studiert. Der Restwert beträgt 8 Mio und ist so auch in den Büchern bilanziert - der EVZ hätte sogar das Stadion abgekauft(!!!). Nur das Land bleibt bei der Stadt und wird im Baurecht (gegen Bezahlung!!) vergeben. Der GGR hat es abgelehnt, dass der EVZ den Ausbau SELBST - nochmals: SELBST finanziert, ohne, dass die Stadt irgend ein Darlehen gibt. Kleine Details passen dem GGR nicht - die Vorberatenden Kommissionen haben diverse Punkte aufgezeigt (lesen Sie mein Artikel, es lohnt sich) wäre die Lösung gewesen, diese Punkte zu monieren, und nicht sogleich das Ganze abzulehnen!

  • Günstige Wohnungen in Zug: «Es gibt derzeit drängendere Probleme»

    Nein, ich mache nur darauf aufmerksam, wo der echte Grund ist der steigenden Mieten ist: Je grösser die Wohnung, desto Höher ist die Miete bzw. der Kaufpreis. Wenn alle Menschen grössere Wohnungen wünschen, dann steigt die Nachfrage rasant und damit auch die Preise.

  • Günstige Wohnungen in Zug: «Es gibt derzeit drängendere Probleme»

    Die Mehrwertabgabe von 20% wurde erst vor zwei Jahren per Volksentscheid eingeführt. Die Initiative will diese Mehrwertabgabe auf 30% erhöhen. De Facto ist dies eine Erhöhung der Grundkosten - sprich - die Mieten steigen. Somit ist dies kein Lösungsansatz.

  • Günstige Wohnungen in Zug: «Es gibt derzeit drängendere Probleme»

    Grüezi Herr Iten - unser Vorschlag, Bauland im Baurechtszins zu vergeben zielt darauf hin, dass sich mehr Wohnbaugenossenschaften einrichten können. Diese bezahlen Eben hohe Abgaben und Steuern, welches wiederum die Kostenmieten erhöhen! Des Weiteren: die grössten Immobilienbesitzer sind die Pensionskassen - also Sie und ich mit unseren Vorsorgegelder - sprich, Sie und ich fördern mit unseren Vorsorgegelder den Bau, der (unter anderem aber nicht nur!) durch Steuern verteuert werden.... Sind wir beide nun Immobilienhaie?

  • Günstige Wohnungen in Zug: «Es gibt derzeit drängendere Probleme»

    Grüezi Herr Weber - wir sind er Überzeugung dass weder mit Steuererhöhungen noch mit Subventionen die Herausforderungen gelöst werden können. Wir müssen dafür sorgen, das Wohnraum geschaffen wird um die Nachfrage zu stillen. Nur so verhindert man Preissteigerungen. Eines der Instrumente sind zum Beispiel auch die Verdichtung.

  • Günstige Wohnungen in Zug: «Es gibt derzeit drängendere Probleme»

    Grüezi Frau Klein - offenbar haben Sie meine Vorschläge überlesen. Hier die Vorschläge: 1) Anreize für Landbesitzer zu schaffen, damit sie es im Baurecht abgeben, falls sie das Land nicht verkaufen wollen. Damit werden die Kapitalkosten für den Wohnbau massiv reduziert und der Landbesitzer erhält einen nachhaltigen Baurechtszins. Dementsprechend werden die Mieter tiefer. 2) Ausnutzungsziffer erhöhen. So ermöglichen wir höheres Bauen auf gleich viel Land. Es entstehen mehr Wohnräume und der Nachfrageüberhang lässt sich reduzieren. 3) Steuererleichterungen und die Senkung von Abgaben im Wohnbaubereich. Dadurch nehmen wir den Druck von den Mieten. Selbstverständlich gibt es allenfalls weitere Ideen/Möglichkeiten, welche wir gerne zusammen mit der Bevölkerung entwickeln. Wo wir als FDP ganz klar Nein sagen und nicht zu haben sind: Steuererhöhungen und Subventionen.

  • Der Kanton Zug muss raus aus der Pandemie und Lust auf Zukunft machen

    Danke für Ihr Kommentar. Wenn Sie mich wirklich gut kennen würden wüssten Sie, dass ich in Genf geboren bin, in Menzingen (ab 2. Primarklasse) und Steinhausen aufgewachsen bin und für knapp 10 Jahre nach Schwamendingen weggezogen bin und nach Zug zurück gekehrt bin. Ja, ich kenne als Menzinger, Lieferant der Urquelle des beliebten Zuger Kirsches (Etter), wohl ein Menzinger Urgeschlecht, Bestens! Und seit 8 Jahren führe ich ein Gewerbe in Zug und bilde auch Lehrlinge aus. Ja, ich kenne Zug Bestens - und deren Herausforderungen! Ausserdem hatte ich schon einige politische Ämter, nur nicht solche in dem üblichen Parlamenten!