• Nochmals 4,25 Millionen gekürzt

    Luzern hat zwar die Steuern für Unternehmen gesenkt. Aber die Gebühren für alles um ein vielfaches erhöht. Anstatt dass wir Steuern zahlen, bezahlen wir viel mehr Gebühren. Bei den Baubewilligungen sind wir bei den teuersten der Schweiz. Falls wir jetzt die Steuern wieder anheben würden, wären wir doppelt bestraft. So merken wir es weniger. Eine Studie sagt, dass wir im Durchschnitt 42 % Steuern und Gebühren zahlen. Ich glaube das ist gerecht. Es darf nicht sein, dass die Politik den Unternehmen die ganzen Gewinne abnimmt. Ich traue den Unternehmern zu, dass Sie das Geld besser in die Wirtschaft investieren. Der Verwaltungsapparat ist schon gross genug.

  • Luzerner Juweliere verstärken Sicherheitsmassnahmen

    In ihrem Artikel entsteht der Eindruck, es seien Internationale Ketten welche die Uhrengeschäfte am Schwanenplatz betreiben. Dem ist nicht so. Ausser Hublot (eine Uhrenmanufaktur) werden alle Geschäfte von den Familien Bucherer, Gübelin König und Casagrande geführt. Alle diese Familien sind und leben in Luzern. Sie sind hauptsächlich verantwortlich für den Erfolg als Tourismusort. Das Geld was hier verdient wird, wird auch hier versteuert und durch diese Familien ausgegeben.

  • «Zu viele Fragen sind offen»

    Vielen Dank für die guten Fragen von Zentral plus. Man ersieht aus den Antworten, dass die Sozis und mit ihnen wohl auch die Grünen aus Prinzip dagegen sind und nach gescheiten Anworten suchen zu den Fragen. Beim Mattenhof werden 600 Wohnungen erstellt. In Luzern Süd sind weitere 1000 Wohnungen am entstehen. In der Region Emmenbrücke entstehen über 2000 weitere Wohnungen. Die Region wachst und schafft Arbeitsplätze nicht zuletzt dank der Anziehungskraft der attraktiven Steuer in Luzern. Mit grosszügiger Infrastruktur hat man sich in Luzern immer schwierig getan. Falls die Junggenossen ihre Initiative für höhere Steuern durchbringen, haben wir dann plötzlich viel zu viel Wohnungen. Dies würde einen riesigen Rückschlag für die Region bedeuten. Der Staat muss für Bürger und Wirtschaft verlässlich sein. Es ist die Aufgabe des Staates, die Infrastruktur zu schaffen, damit die Wirtschaft Geld investiert. 2000 Watt bauen kann auch die Wirtschaft, notabene auch an einem anderen Ort.

  • FCL-Präsident unter Beschuss

    Jeder der Ruedi Stäger persönlich kennt, fühlt und weiss dass er ein aufrichtiger Mensch ist. Vom Blick weiss man, dass er stories kreirt ohne Ruecksicht. ( Papst war tot oder Bilder werden rot eingefärbt. ) Gradlinige Personen passen ihm nicht. Bei Kentaro hatte Stäger einen Job. Er liess sich wie viele blenden von einer Idee. Wen wunderts, die Fifa hat die Idee von Kentaro übernommen und dies war wohl das Ende. Die Pflichten eines VR sind klar und die kennt Stäger. Die Konsequenzen muss er tragen falls er verantwortlich ist. In der Schweiz vorveruryeilt die Presse nach Belieben. Ich schaetze die Arbeit von Ruedi Stäger für den FCL und ich hoffe nachdem wir Ruhe bei der1.Mannschaft haben, er sich auf die Reorganisation der Organisation konzentrieren kann.

  • Stadtrat forciert Pilatusplatz – zu riskant?

    2009 hat die Stadt das angebaute Haus bei der Schmitte abgerissen mit dem Ziel die Schmitte fuer unbewirtbar zu machen. Die beliebte Beiz musste trotz heftigem Wiederstand folglich abgerissen werden. Dann wurde ein Pseudogaertli für viel Geld gebaut. Besser hätte man damals geplant und ein Zonenkonformes und Baubewilligtes Projekt erarbeitet. Die Schmitte hätte noch 5 Jahre weiterexistiert. Der Wirt hätte viele Menschen glücklich gemacht und Arbeitsplätze erhalten. Eine halbe Million Mieteinnahmen fehlen. Mein Gefühl sagt mir alle Projekte werden verschleppt, künstlich aufgebauscht und wir die Steuerzahler müssen dafür geradestehen. Ich wünschte mir einen Macher im Stadtrat der anpackt und zu Ende führt.

  • Wie Luzerner Detaillisten überleben

    Sind wir doch ehrlich. In Luzern können wir doch alles und viel mehr in den Läden finden als in einer vergleichbaren Stadt. Dass es ein Überangebot (wie bei den Coiffeuren) gibt ist ein spezielles Problem. Vor vielen Jahren stellte man Schuhe auf wenigen m2 aus. Dann kam der Trend und das Bedürfnis dem einzelnen Schuh mehr Platz zu geben. Und die Schuhgeschäfte wurden zur medialen Plage. Das gleiche passierte mit den Kleidern. Viele Boutiquen entstanden weil diese ihre Produkte prominenter ausstellen wollten. Manor reihte früher einen Artikel an den Anderen. Heute ist alles viel grosszügiger, dafür sind die Sortimente zusammengestrichen worden. Das gleiche passiert in der Uhrenindustrie. Jede Marke will sich auf grösserem Platz präsentieren. Die Platzhirsche Bucherer, Gübelin und Embassy haben dies früh erkannt. Nun werden Sie für das was Sie richtig gemacht haben angeprangert. Es hat wirklich genug Detailhandelsfläche in Luzern. Es wird natürlich an der besten Lage wie überall eng und teuer. Zuletzt ist ein erfolgreiches Geschäft ein guter Arbeitgeber und Steuerzahler. Hat die Presse nichts besseres zu tun als erfolgreiche Unternehmer ein schlechtes Image anzuschreiben?

  • 435 Millionen Steuern gespart

    Das tönt ja herrlich, ist aber nur bedingt richtig. Das mit den Senkungen stimmt ja ABER die Gebühren wurden überall angepasst. Alle Leistungen des Staats waren früher subventioniert. Heute werden Sie nach dem Verursacherprinzip geschuldet. Man müsste dese Zahlen Einnahmen der Komune gegenüberstellen. Es würde mich nicht wundern, wenn ein neutrales Resultat herauskäme.

  • Die Altstadt wird zum «Luxus-Land»

    Im vorletzten Jahrhundert wurden die Firmen Bucherer, Gübelin von Luzernern gegründet. Es waren kleine Geschäfte welche Ihren Gewinn immer wieder investierten und den Namen Luzern in die ganze Welt hinaus getragen haben. Es sind unterdessen Weltmarktleader im Verkauf von Schmuck und Uhren. Die Firma Embassy ist vor über 40 Jahren in Luzern gegründet worden. Meine Eltern haben vor 66 Jahren angefangen. Seit vielen Jahren arbeiten wir und andere dem Tourismus nahestehende Firmen zusammen dafür mehr Besucher nach Luzern zu bringen. Es gibt auf der Welt wohl niemanden der erfolgreicher ist in dieser Beziehung. Einige Luzerner möchten die Stadt für sich haben und die Fremden stören Sie. Die Altstadt ist keine Kulisse wie in anderen Städten. Dank den Devisen profitiert Luzern und die Schweiz. Die Häuser sind in einem super Zustand. Die Stadt Luzern hat grosse Einnahmen und Arbeitgeber. Mindestens 26 % des Volkseinkommen erwirtschaftet die Tourismusbranche. Tausende haben Arbeit. Tourismus ist eine sanfte Industrie und gewisse Immissionen müssen wir Luzerner auch tragen. Wir im Tourismus tätigen Unternehmer sind uns dessen bewusst und handeln verantwortungsvoll.

  • Ohne Pyros, dafür mit Härzbluet für den FCL

    Gerne melde ich mich in diesem Gewaltfreien FCL Fanclub an. Es ist toll in einer Zeitung Good News zu lesen. Bitte meldet euch bei mir. [email protected]

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