• Hollywood-Feeling für Luzerner Politiker – gegen ihren Willen

    Ich habe durchaus Sympathie für diese Aktion. Ich hoffe die Kunstschaffenden werden dann auch kritisch über sich selber sein. Sie studieren(ten) ja vielfach Dank dem Geld Ihrer Eltern. Sie haben ihre Kunst wohl an Leute verkauft welche Wohlhabender sind. Ein Stadttheater, KKL etc. wäre ohne grosse Donationen von Industriellen und Vermögenden gar nicht möglich. Für mich beweist alleine dieser Umstand, dass viele Leute der Kultur bereits versteuertes Geld zur Verfügung stellen, dass das Geld diesen Leuten nicht auf Teufel komm raus genommen werden muss. Klar ist es, dass der Staat bei der Gesundheit, Bauen, Bildung und Kultur die Leitlinien setzt. Die Steuerzahlenden fühlen sich aber überregiert und wollen deshalb einen schlankeren Apparat. Steuern sind zum Steuern da. Die Steuerstrategie in Luzern beflügelt Investitionen durch Unternehmer. Somit schliesst sich der Kreis. Wenn es dem Unternehmer gut geht, wird er auch freiwillig unterstützen und dann geht es den Kulturschaffenden auch gut.

  • GLP-Präsident: «Wir werden zu Unrecht in die linke Ecke gestellt»

    Ui Ui Ui was soll ich jetzt davon halten. Einmal dafür einmal dagegen. Was soll ich denn als Wähler wählen. Die Liste auf keinen Fall. Einzelne Vertreter schon ? Als Tourismusvertreter hoffe ich auf die Unterstützung der GLP. Aber eben Vor der Abstimmung zur Inseli Initiative wurde versprochen; Der Stadtrat wird auf keinen Fall die Plätze auf dem Inseli aufheben, bevor nicht eine tragbare Lösung für die Cars gefunden ist. Am Tag nach der Abstimmung hiess es dann; Die Carparkplätze am Inseli werden bereits 2019 aufgehoben. Jetzt sind bald 3 Monate vergangen und ich habe nichts gehört von Lösungsvorschlägen. Wir sind demnach angewiesen zu Hoffen und zu Glauben. Ich hoffe die GLP macht sich im Stadtrat dafür stark, dass Versprechen gehalten werden. Ein Meinungsumschwung würde uns arg ins Zweifeln bringen. Ich werde so lange wie möglich für die erhaltung der Arbeitsplätze in der Stadt Luzern die durch den Tourismus verursacht werden kämpfen. Einige tausend Arbeitsplätze und zig Millionen Steuern hängen damit zusammen. Falls man die Tourismusindustrie in Luzern nicht mehr will, muss man dies langfristig kommunizieren. Aber einmal so oder so geht gar nicht.

  • Mehrheit im Luzerner Kantonsrat betreibt Egoismuspolitik

    Ihre Meinung ist halt eine Frage der Ideologie. Ihre Argumente werden, den wie Sie sagen 30 % Armen (ca. 100 000) in Luzern nicht helfen. Die Zusätzliche Besteuerung gäbe vielleicht 10 Franken pro Person und dies hilft diesen Leuten wirklich nicht. Sie sind aus ideologischen Gründen dafür, dass der Staat das Geld verteilt. Ich glaube aber, das Geld soll bei Unternehmern sein, die aus einem Rohprodukt etwas besseres machen und mit Gewinn weiterverkaufen. Dies bringt Geld in die Kasse. Bringt Steuern und Arbeit für viele auch ärmere Leute. Ihre Ideologie will das Geld verdienen uninteressant machen und eigentlich möchten Sie die Industrialisierung rückgängig machen und zum Tauschhandel zurückkehren. Dies würde für Leute die vielleicht ein Handicap haben oder "Künstler" geboren sind bedeuten, dass Sie darauf angewiesen wären, dass z. B. nahestehende Menschen mehr machen müssten um Sie mit zu ernähren. Ich finde daher Geld eine gute Erfindung. Sie glauben das Geld sei in den falschen Händen bei Unternehmern. Ich glaube das Geld ist in den falschen Händen beim Staat. Der Staat beweist immer und immer wieder, dass er Geld nicht vermehren kann, sondern nur umverteilen. Trotzdem bin ich froh das gemeinnützige Aufgaben beim Staat sind. Das Unternehmertum ist aber nicht deren Sache und Stärke. Man sieht es immer wieder, der ganze Apparat wird zu einer zu grossen Verwaltung aufgeblasen und die Personen welche Leiden haben davon herzlich wenig. Ich erlebe immer wieder wie Unternehmer grossherzig sind und sich für sozial schwächere einsetzen.

  • Initiative wollte Parkhaus Musegg retten – Parlament bleibt hart

    Viele Leute stören sich an den Cars am Schwanenplatz. Die Cars sind schöner und viel umweltfreundlicher als früher aber natürlich keine Augenweide. Sie bringen bis zu 80 Personen in eine der schönsten Orte der Welt. Luzern liegt perfekt an der Nord/Südroute im Zentrum von Westeuropa. Luzern hat keine Rohprodukte die man veredeln kann. Die Stärke muss sein, etwas bestehendes zu nehmen und es auf dem Markt gut zu positionieren. Genau dies haben die Luzerner Familienunternehmen Bucherer, Gübelin, Embassy und Casagrande sehr erfolgreich getan. Hunderte sichere Arbeitsplätze sind Beweis dafür. Die Lage, die plüschigen Hotels, die Nähe zu See und Bergen und die kurze Distanz zum Flughafen haben Luzern zu einer Weltmarke gemacht. Welche Industrie ist die Richtige. Aber alle Industrien haben etwas gemeinsam. Sie bringen Immissionen mit sich. Der Tourismus gilt als sanfte Industrie. Der Staat, das Parlament hat den Auftrag einen Weg zu suchen um dies für alle möglichst angenehm zu gestalten. Für mich als Unternehmer gibt es keine bessere Lösung als die Leute wie bisher am Schwanenplatz aussteigen zu lassen. Ich finde es ist besser die Touristen an einem Ort konzentriert zu haben. Es ist aber die Aufgabe des Stadtrats und des Parlaments nach Lösungen zu suchen um die Situation zu optimieren. Diesen Willen sehe ich aber nicht. Die beste Lösung ist es, wenn man die Gäste ohne Zeitverlust im Zentrum ausladen kann und wieder zusteigen lassen kann. Der Schwanenplatz ist ideal, weil dort Unternehmen sind, welche von Profis geführt werden und eine enorme Wertschöpfung für Luzern erwirtschaften. 28% des Volkseinkommens in der Stadt wird durch den Tourismus generiert. Tausende von Jobs hängen vom Tourismus ab. Private haben mehrere PPP Projekte vorgestellt, keines wurde als gut befunden, die Ideengeber wurden anfangs ermutigt und schlussendlich alle brüskiert. Die Situation ist schwierig und eigentlich keine Lösung in Sicht. Es ist aber auch nicht angenehm als Unternehmer immer in Angst zu leben, nicht zu Wissen ob Luzern weiterhin Tourismus will oder ob man ein Erfolgsmodell einfach abwürgen will. Es braucht keine Studien, es braucht einen runden Tisch, mit allen Beteiligten, an dem unter starker Führung alles auf den Tisch gelegt wird. Die Zahlen, die Fakten, die Bedürfnisse und am wichtigsten der Wille. Der Stadtrat betont, er möchte Alle einbeziehen, die Frage ist nur Wann. Ich habe immer wieder erlebt, dass man nicht am Anfang einbezogen wurde, sondern erst als alles bestimmt oder entschieden war. Man hatte dann noch kurz Zeit sich einzugeben. Wir brauchen eine Lösung die Sicherheit vermittelt und die Situation für Alle verbessert.

  • «Wir wollen in der Altstadt nicht dasselbe wie in der Baselstrasse»

    Es ist schade, wenn ein Journalist nur kritisch beäugte Fragen stellt und der Interviewte sich durch das ganze Interview verteidigen muss. Ganz am Anfang des Interview versucht er umfassend zu antworten. Sofort wird Ihm vorgeworfen abzuschweifen. Am Schluss wird dann noch sugeriert, dass der Quartiervereinspräsident anscheinend öffentlich Missverstanden wird. Der Quartiervereinspräsident hat die Aufgabe Bindeglied zwischen der Stadt und dem Quartier zu sein. Er ist Vertreter der Bewohner, Hausbesitzer und der Gewerbetreibenden. Unser Altstadtpräsident ist mit Herz und Seele dabei. In Fronarbeit geht er praktisch zu jedem Anlass an den er eingeladen wird. Ich schätze, dass er versucht möglichst Alle erwähnten Vertreter ausgewogen zu vertreten. Als Tourismusvertreter freue ich mich persönlich, dass er den Nutzen des Tourismus (über 23% des Volkseinkommens in der Stadt Luzern) erkennt und verteidigt. Jede Industrie bringt Nachteile. Der Tourimus bringt dringend benötigte Devisen und Arbeitsplätze. Robert Casagrande, Ehrenpraesident QV Altstadt

  • Franziska Bitzi Staub: Die Kronfavoritin spürt auch Gegenwind

    Sehr gute Kandidatin Gescheite Antworten Viel Glück

  • Stadtrat verweigert Transparenz – und provoziert «SPexit»-Forderung

    Ich finde es traurig, dass unsere Volksvertreter sich weigern die Vereinbarung zu veröffentlichen. Es kommt der schale Geschmack auf; "Alle haben Dreck am Stecken". Hoffentlich werden Sie dadurch nicht erpressbar. Wen soll man das nächste mal Wählen? Die denken sich wohl in 4 Jahren haben das Alle vergessen.

  • Nach Cup-Aus: Medien und Fans fordern Köpferollen

    Unglaublich und traurig ist man als Fan des FCL. Alle wollten sicher nur das Beste einige Enttäuschte und immer wieder Besserwisser laben sich an ihren Worten "Ich habe es ja immer gewusst". Die Abwärtsspirale ist unglaublich und es dürfte wohl in Bern weitergehen. Der Blick will die Macht, die LZ ist sauer und Sie wollen die Köpfe die Sie seit Monaten wenn nicht Jahren fordern. Früher traf sich die Mannschaft in solchen Situationen, ging einen über den Durst saufen, leerte die Köpfe bei 2-3 Bier und warf sich gegenseitig vor warum passt Du mir nie, nur immer Dem, warum lässt Du deine Position immer wieder vakant, warum gibst Du nicht Alles etc. etc. etc. Früher kam man so, indem man alles auf den Tisch legte aus dem Tal heraus. Für mich darum dieser Rat an die Mannschaft. Aber eben dies ist nur der Rat eines alten FCL Fans. Nur die Spieler können es drehen nicht der Sportchef, nicht der Präsident und schon gar nicht die angesprochenen Miesmacher Medien. Hopp Lozärn

  • FCL verlängert mit Babbel – und attackiert die Medien

    Seitdem Walter Stierli nicht mehr Präsident ist, hackt die LZ auf der Führung des FCL herum. Sie können nichts Recht machen. Alles ist falsch. Traurig ist, dass die Leser den sch... auch noch glauben. Da werden Fakten in den Raum gestellt die eines Medienpartners unwürdig sind. Das Verhältnis ist so gestört, dass man einander nicht traut. Als regelmässiger Matchbesucher rege ich mich auf, wie der Chefradaktor hinter mir wie ein Rohrspatz über den FC Luzern schimpft. Ich hätte keine Lust Aktionär beim FC Luzern zu sein. Da wirst Du in der Zeitung als Witzfigur und Fussballidiot hingestellt. Am Schluss musst Du noch jedes Jahr einen Betrag schicken um das Defizit zu tragen. Die LZ macht aus jeder Mücke einen Elefanten. Ich kann Kudi National verstehen, dass ihm der Kragen geplatzt ist. Der Vorstand macht seine Arbeit sehr gut unter den widrigen Umständen. Für mich ist der 4. Platz Ok und der Halbfinal im Cup. Hopp Lozärn

  • «Ich gehöre sicher nicht zu den Dummen»

    50 Fragen und ehrliche Antworten.

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