• Luzerner Fasnacht verliert Technoparty bei Jazzkantine

    Seit es sie gibt, müssen die Luzernerinnen und Luzerner die Anarchie der Fasnacht gegen fehlgeleitete Köfferlifasnächtler und Beamte verteidigen. So ist das halt einfach. Bis jetzt ist das erstaunlich gut gelungen. 😉

  • Mattenhof: wenig Bäume – und die sterben bereits wieder

    Man stelle sich vor, man hätte dieses Quartier entwickelt wie z.B. die Hamburger Hafencity. Stattdessen wird es der neue Vorstadtschandfleck sein in 30 Jahren. Was für eine verpasste Chance.

  • Hohe Strompreise: Solarproduzenten profitieren kaum

    Galliker bzw. die Schweiz könnte z.B. im Sommer mit dem Überschuss Synfuels herstellen oder H2. Aktuell exportieren wir diesen Strom ins KKW-Land Frankreich, damit da die Lichter nicht ausgehen. Wenn man sich die aktuellen Strompreise ansieht, sind wir auch im Sommer am Mittag noch weit entfernt von zu viel Strom...

  • Hohe Strompreise: Solarproduzenten profitieren kaum

    Aktuell sieht es ja eher so aus, als würden die Strompreise die nächsten Jahre kontinuierlich steigen. Ich würde mir da jetzt nicht so Sorgen machen. Entspannung am Strommarkt ist aktuell wirklich keine in Sicht.

  • Emmer Einwohnerrat will Energiekrise mit Mini-AKW lösen

    Sollte wohl 1 Milliarde heissen. Für 1 Million gibt es allerdings schon recht viel Photovoltaik.

  • Kanton Zug bittet Tesla-Fahrer zur Kasse

    Es zeigt sich halt einmal mehr: Klima ist bei der Mitte immer nur im Wahlkampf wichtig. Mit dem jetzigen Vorschlag kostet ein BWM X3 weniger Steuern als ein Tesla Model 3. Sowas kann ich einfach nicht ernst nehmen.

  • «Verschwörungstheoretiker» künden in Zug Corona-Demo an

    Es gibt "Vorträge" über Chemtrails, 5G, Illuminati, Great Reset etc... Aber nein, das sind alles keine Verschwörungstheorien... 🤡

  • «Die Mehrheit der Neubauten in diesem Land wird ohne Extrawürste realisiert»

    Landauf landab sind die letzten 10 Jahre tausende neue Wohnblöcke entstanden, alle offensichtlich vom gleichen Architekten. Dem gleichen augenscheinlich, welcher schon in den 70ern die halbe Schweiz zugepflastert hat. Keiner unternimmt irgendetwas dagegen. Aber das spannende Haus am Bundesplatz, welches im Gegensatz zu den tausenden grauen Blöcken einen Architekturwettbewerb gewonnen hat, das muss man natürlich verhindern.

  • Bezirksgericht Willisau schliesst Maskengegner aus – das sorgt für Kritik

    Dann dürfte man also - gemäss Konrad Jeker - auch nackt im Gerichtssaal erscheinen? Wenn das rechtliche Gehör über aktuell geltende Bekleidungsvorschriften gestellt wird.

  • So werden nüchterne Pausenplätze zum vielfältigen Freiraum

    Der Wunsch nach mehr Naturflächen auf Pausenplätzen halte ich für einen erwachsenen Wunsch. Ich glaube nicht, dass meine Kinder einverstanden wären, wenn ihnen Platz zum velöle, skateboarden, kickboarden etc. genommen würde. Auch glaube ich nicht, dass sie begeistert wären, wenn der Tschuttirasen in ein Biotop verwandelt würde. Ich denke grundsätzlich sollten die Kinder entscheiden, wie der Pausenplatz auszusehen hat. Und möglichst viel unverbaute Fläche schafft maximalen Raum für vielseitige Nutzung. Erwachsene sollten ihre Wünsche da zurückstecken - Pausenplätze sind nun mal in erster Linie für Kinder und nicht Parks für Erwachsene.