• Campingplatz Brüggli am Zugersee kann vorerst bleiben

    Die Aussagen der Stadt sind aus unserer Sicht im Artikel korrekt wiedergegeben. Bezüglich Tempo und Notwendigkeit einer Umzonung im Brüggli besteht eine Meinungsdifferenz zur Korporation. Diese geht aus den unterschiedlichen Stellungnahmen beider Körperschaften hervor und ist keine Schlussfolgerung basierend allein auf den Statements von Frau Siegrist. Die im Artikel gemachte Darstellung wurde von der Korporation autorisiert.

  • Zuger Rentnerin ist das Aushängeschild der Coronamassnahmenkritiker

    Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Es ehrt Sie natürlich, wenn Sie andere in Schutz nehmen. Aber wenn die porträtierte Person das Gefühl gehabt hätte, dass ich sie der Lächerlichkeit preisgebe, sie nicht fair behandle oder ihre Meinung nicht adäquat wiedergebe, hätte sie wohl kaum einem Gespräch oder der Veröffentlichung dieses Textes zugestimmt.

  • Die Zuger Bahnhofstrasse erwacht langsam aus dem Dämmerschlaf

    Die Idee, dass solche Geschäfte Kundschaft anlocken könnten, stammt nicht von uns, wir berichten lediglich darüber. Interessantere Läden für die Lokale an der Bahnhofstrasse zu finden, ist offenbar schwierig. Immobilienbesitzende scheinen zudem mehr Wert auf eine rasche Wiedervermietung zu legen als auf eine strategische Entwicklung für die Attraktivität des Standorts.

  • Einmal mehr geht in der Stadt Zug günstiger Wohnraum verloren

    Besten Dank für den Hinweis. Wir haben die Angabe korrigiert. Es handelt sich um die Hausnummern 68 und 70.

  • Grossaufmarsch der Coronaskeptiker in Zug

    Die Quelle des Begriffs des Skeptikers im Zusammenhang mit der Demo ist im Artikel ersichtlich. Eine solche - wie vorher erläutert - neutrale oder sogar positiv besetzte Bezeichnung auf die gleiche Stufe zu stellen wie die herabwürdigende, mitunter ehrverletzende Unterstellung des Lügens, ist für mich nicht nachvollziehbar.

  • Grossaufmarsch der Coronaskeptiker in Zug

    Guten Tag Herr Bründler, besten Dank für das positive Feedback zum Bericht. Betreffend Titel: Der Ausdruck «Aufmarsch» hat im Schweizer Sprachgebrauch üblicherweise keinen abschätzigen Beigeschmack. Das ist auch im Duden an einem Beispiel nachzulesen: «eine Veranstaltung, die einen großen Aufmarsch (schweizerisch; zahlreichen Besuch) verdient». An der Demonstration in Zug wurde auch nicht ausschliesslich Kritik an den Massnahmen geübt, sondern es wurden darüber hinaus Zweifel geäussert, beispielsweise an der Validität der Tests oder an der Gefährlichkeit des Virus generell. Titel dürfen zudem aus Platzgründen eine gewisse Länge nicht überschreiten.

  • Grossaufmarsch der Coronaskeptiker in Zug

    Guten Tag Herr Greter, besten Dank für Ihr Interesse. Der Begriff «Skeptiker» wird - wie bereits erwähnt - von den Demonstrierenden selber verwendet. Im Wahrig-Synonymwörterbuch wird er zuerst mit Zweifler, Bedenkenträger, Warner oder Mahner umschrieben, ist also nicht abwertend zu verstehen. Skeptisches, sprich kritisches Denken scheint mir grundsätzlich positiv und wichtig, vor allem auch dort, wo scheinbar eine eigene Meinung bestätigt wird.