• Dieser FC Luzern ist eine Wucht

    Dankeschön für die Blumen!

  • Werden der FCL und sein Trainer Opfer der eigenen Team-Hierarchie?

    Besten Dank, Herr Keiser, für die ironische Rückmeldung. Es ist nicht so, dass wir nur den geringsten Einfluss auf die sportliche Entwicklung beim FC Luzern hätten. Vielmehr ist es unsere Aufgabe, diese zu verfolgen und zu beurteilen.

  • Werden der FCL und sein Trainer Opfer der eigenen Team-Hierarchie?

    Es freut mich, dass Sie meine Berichterstattung über den FCL mögen. Und ich bin ganz bei Ihnen, was Ihre Einschätzung der Leistungen von Stefan Knezevic über die letzten Wochen und Monate angeht.

  • Werden der FCL und sein Trainer Opfer der eigenen Team-Hierarchie?

    Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Wie Sie darauf kommen, dass Stefan Knezevic mein Lieblingsverteidiger sein soll, ist für mich nicht zu eruieren. Aber Sie haben recht damit, dass er sein bestes Niveau von vor der Kreuzbandverletzung noch nicht erreicht hat. Aber grad als Unsicherheitsfaktor würde ich ihn deshalb nicht bezeichnen. Für die Bestellung eines neuen Captains ist sportliche Unantastbarkeit ein entscheidnder Gesichtspunkt. Aber man muss dem Job auch mental gewachsen sein. Zudem sind auch die Position, die der Spieler spielt, und seine berufliche Perspektive im FCL bedeutsame Faktoren.

  • Im Sinne der Transparenz: Wie viel verdienen Sie, Stefan Wolf?

    Besten Dank für Ihre kritische Rückmeldung. Was Sie als reisserisch bezeichnen, ist meines Erachtens eine Zusammenfassung dessen, was im Interview folgt. Stefan Wolf redet über die angesprochenen Punkte. Auch die Frage nach seinem Salär wird gestellt. Dass Sie diese nicht als relevant erachten, ist Ihr gutes Recht. Gerade in Zeiten von Corona, in denen nach Darstellung der Profi-Vereine jeder Franken umgedreht werden muss und finanzielle Staatshilfe verlangt wird, vertrete ich einen anderen Standpunkt.

  • Puzzle-Teile passen – jetzt muss sie der FCL-Trainer richtig zusammensetzen

    Ich kann Ihnen versichern, dass meine Lebensqualität nicht von den Resultaten des FC Luzern abhängig ist. Zudem möchte ich Sie darauf hinweisen, dass der Satz zu Beginn meines Artikels «Dabei ist der FCL seine Abstiegssorgen noch immer nicht los» nicht unbedingt mit angeblicher Euphorie vereinbar ist.

  • FCL: Jetzt darf Bieri alles machen, was ihm Alpstaeg sagt

    Lieber Stefan Schön, von Dir zu lesen. Im Grundsatz gebe ich Dir recht. Aber im speziellen Fall des FC Luzern rückt der Verwaltungsrat eben näher ans Tagesgeschäft ran. Darum ist Stefan Wolf Verwaltungsratspräsident und gleichzeitig Leiter der operativen Ebene, was nach strenger Auslegung von corporate governance auch nicht sein sollte. Schliesslich richtet sich die neue Besetzung des VR nach den Unternehmensbereichen der operativen FCL-Leitung aus. Mit dem Ziel, mehr Fachwissen in der Klubleitung zu vereinen. Beste Grüsse, Andreas

  • FCL-Goalie Müller bügelt Fehlgriff seines Trainers aus

    Danke für alle Kommentare und das kritische Feedback auf die Tonalität des Artikels. Es war nie meine Absicht, Simon Grether blosszustellen. Seit Jahren ist bekannt, was er als Fussballer kann und vor allem auch, was nicht. Grether einen Platz in einem so wichtigen Spiel in der FCL-Startaufstellung zu geben, wäre beinahe ins Auge gegangen. Für die Nomination verantwortlich ist der Trainer, den ich mit meiner Kritik konfrontiert habe. Fabio Celestini ist ausführlich im Artikel zu Wort gekommen. Als Sportjournalist erachte ich es als eine meiner zentralen Aufgaben, die Spiele des FC Luzern kritisch zu analysieren und ein Problem sogleich zu benennen, wenn es passiert. Und nicht erst im Rückblick viele Wochen später, wenn eine Entwicklung in die falsche Richtung nicht mehr korrigiert werden kann. Dann ist es ein Leichtes, besserwisserische Analysen zu verfassen. Selbstverständlich steht es jedem Betrachter frei, die Geschehnisse dieses Spiels anders einzuordnen. Jedenfalls freue ich mich weiterhin auf konstruktive Kritik.

  • EVZ hat meisterliche Qualität – aber auch die mentale Stabilität?

    Guten Tag, Herr Zopfi, besten Dank für Ihre Rückmeldung! Ich denke schon, dass ich klar Stellung zur Ausgangslage bezogen habe. Im ersten Satz steht, dass es mit Zug und den ZSC Lions zwei klare Favoriten auf den Meistertitel gebe. Und vor der Punkteverteilung steht dieser Satz: Unumstösslich ist: Der EV Zug hat den Trainer, den Goalie, die Verteidigung und den Sturm, um die Meisterschaft gewinnen zu können. Aber ich bin kein Hellseher, um ohne Wenn und Aber sagen zu können, ob das in sieben Monaten auch wirklich reicht zum Titelgewinn.

  • FCL-Goalie Müller: «Ein Titelgewinn schmückt jede Visitenkarte»

    Danke für den Hinweis und sorry für das Versehen! Wir haben es angepasst.

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