• Burka-Verbot: Luzerner Theaterautorin widerspricht SP-Frauen

    Ich fühle mich weder dem linken noch dem rechten Lager zugehörig. Was ich schon erstaunlich finde: Das linke Lager wittert stets Angriffe, von wem auch immer, auf die uneingeschränkte Souveränität von Frauen, LGBT-Menschen, und so weiter. Es ist ja edel, wenn ich als Westeuropäer oder Westeuropäerin in erster Linie die eigene Obrigkeit (und deren allfällige regenbogen-feindlichen Aussagen) kritisiere. Ich habe nichts gegen Muslime. Sie, die heute lebenden Muslime, leben oft einen sehr, sehr, sehr abgeschwächten Islam. Gegen den Islam darf ich schon meine Bedenken haben. Im Islam sollen Frauen sich dem Mann unterordnen, ja selbst im Himmelreich werden die Männer auf dem Markt unter sich sein, wie muslimische 'scholars' meinen. Und LGBT-Menschen sowie Abtrünnige (ähnlich wie Aussteiger aus einer Sekte) sollen gemieden, besser noch ermordet werden. Bereits hier in der irdischen Welt. Linke werden einwenden: Nein nein, heutige Muslime denken nicht mehr so. Einverstanden. Eine einzige Moschee in Deutschland, gegründet von Frau Seyran Ates, baut auf eine moderne Islam-Version. Die Gründerin dieser einzigen liberalen Moschee braucht aber permanent Polizeischutz. Weil radikale Muslime ihr mit dem Tod drohen. Sie hat tatsächlich vor Jahren bereits einen radikal islamisch motivierten Mordanschlag mit schweren Verletzungen überlebt.