• «Viele denken, in Zug ein Hotel zu führen, sei nicht schwierig»

    Sie haben recht, danke für Ihren Input. Herr Brunner bestätigt, sich geirrt zu haben und weist darauf hin, dass seither bereits 40 Jahre vergangen seien und die Erinnerung an die damaligen Impfungen etwas verblasst sei.

  • Der Zuger Wanderweg, der über Grabsteine führt

    Vielen Dank für den Input! Gesagt, getan! Sie finden den Kartenausschnitt im Artikel.

  • In Kriens leben Menschen aus fünf Kontinenten

    Guten Tag Herr Ball, der Zwischentitel «Unterdurchschnittlich viele Ausländer» stammt aus unserer Feder. Er bezieht sich auf die danach folgende Aussage der Stadt Kriens: «Zum Jahresanfang wohnten 5’164 Menschen ohne Schweizer Pass in Kriens – zuzüglich 500 Menschen, die gemäss statistischer Definition nicht zur ständigen Wohnbevölkerung zählten. Damit beträgt der Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung in Kriens 18.76 Prozent – bei einem gesamtschweizerischen Mittel von 25.1 Prozent.»

  • Velo flicken lassen, Pakete verschicken, Massage geniessen: Was geht noch?

    Dankeschön! :-)

  • Als in Horw ein Nilpferd Verliebte erschreckte

    Besten Dank für Ihre Anmerkung, Herr Töngi. Ich habe die Bildunterzeile geändert. Beste Grüsse

  • Baby und Politikarbeit – in Zug ist das nicht vereinbar

    Sie haben natürlich völlig recht! Vielen Dank fürs aufmerksame Lesen!

  • Schwingerkönig liefert in Zug 18’000 Kubikmeter Kies

    Guten Tag Herr Schicker Vielen Dank für den Input. Ich habe den Titel angepasst. Noch sind ja rund hundert Tage, um sich in diesen Sport einzuarbeiten. ;-)

  • Fünferticket soll der FDP den Nationalratssitz retten

    Guten Tag Herr Ebinger Natürlich gibt es unter den fünf Namen einige, die man, insbesondere auf kommunaler Ebene, kennt. Auf kantonaler Ebene hat einzig Karen Umbach ein Amt inne. Andere Kandidaten bekleideten noch nie ein solches, zumindest nicht über eine längere Zeitspanne. Dass Wahlkampfleiter Portmann Respekt hat vor den linken Kandidaturen mit Vroni Straub, Andreas Lustenberger, Manuela Weichelt, ist durchaus legitim. Es reicht zudem allein ein Blick auf die FDP-Ständeratsnominationen. Mit Matthias Michel kandidiert ein ehemaliger Regierungsrat. Sein Kontrahent bei der Nominiation war Andreas Hotz, der lange im Kantons- und Gemeinderat sass und überdies Gemeindepräsident war von Baar. Es handelt sich also um zwei durchaus bekannte Gestalten der Zuger Politik. Dass die Personaldecke dünn ist, zeigt sich überdies im Umstand, dass es die FDP bis jetzt nicht geschafft hat, den sechsten Listenplatz zu besetzen.

  • Wohn- und Gewerbehaus soll nun endlich das «Rössli» ersetzen

    Sehr geehrter Herr Dinter Besten Dank für Ihren Input. Sie haben natürlich recht. Das Grundstück wird natürlich neu bebaut. Nicht ersetzt. Beste Grüsse Valeria Wieser

  • Zuger Oeschwiese: Kann die Enteignung doch abgewendet werden?

    Guten Tag Herr Knecht Besten Dank für Ihren Kommentar. Nein, dass das aktuelle Strandbad ein Geschenk der Oeschwiesen-Eigentümer gewesen sei, ist mir persönlich nicht bekannt, wie auch befragten Redaktionskollegen. Wann konkret fand denn diese Schenkung statt und verfügen Sie allenfalls über Unterlagen dazu? Das Strandbad dürfte ja Mitte des vorigen Jahrhunderts gebaut worden sein. Dass sich nicht immer Badetuch an Badetuch reiht, ist gut möglich. Im Artikel geht es weiter nicht um mich oder meine persönliche Haltung, sondern um eine Meldung zum Status Quo in Sachen Badi-Erweiterung – was viele Zuger interessiert. Erlauben Sie mir noch den Hinweis, dass die in den letzten Jahrzehnten kaum genutzte Wiese ja nicht einfach so die Hand wechseln wird, sondern für mehrere Millionen Franken – und das Enteignungsverfahren gerichtlich geprüft werden dürfte. Beste Grüsse, Valeria Wieser

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